(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur CSU

Geschrieben am 04-01-2019

Halle (ots) - Strategisch ist es für die CSU, in der es viele
Friedrich-Merz-Fans gibt, durchaus klug, den Schulterschluss mit
Annegret Kramp-Karrenbauer zu suchen. Doch was, wenn die neue
CDU-Chefin im Koalitionsausschuss Zugeständnisse machen muss und
Wünsche der CSU mal nicht erfüllt? Fallen Söder & Co. dann zurück in
alte Muster? Die auflebende Debatte um die K-Frage lässt ahnen, was
kommen könnte. Die Christsozialen zu Jahresbeginn 2019 sind eine
Partei im Umbruch, in der vieles ungeklärt ist. Vorerst gibt sich die
CSU diszipliniert. Das hat auch viel damit zu tun, was vor ihr liegt.
Die Europawahl ist eine einmalige Chance für die Christsozialen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

669246

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Datendiebstahl. Von Christian Schlüter Berlin (ots) - Und nun das: Ein Hackerangriff erschüttert Deutschland. Na klar sind wir wieder einmal vollkommen überrascht. Was nur die Schlussfolgerung zulässt, dass wir uns in den letzten Jahren offenbar nicht mit den wirklich wichtigen, den drängenden Digitalthemen beschäftigt haben. ... Betroffen von dem Hack sind ja nicht nur Personen, sondern Institutionen, etwa Parlamente, Politikerbüros, Parteizentralen, mithin also demokratische Institutionen. Auf sie zielt die Cyber-Attacke auch. Und sie lässt ahnen, was noch möglich mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Angriff auf uns alle / Leitartikel von Bastian Angenendt zum Hackerangriff Berlin (ots) - Kurzform: Es zeigt nur einmal mehr: Vor gezielten Hackerangriffen ist kaum jemand sicher - und viel zu wenige scheren sich darum. Fragen Sie sich selbst: Wissen Sie, wie viele Apps auf Ihre Bilder zugreifen dürfen? Sind die Bilder im Gerätespeicher oder vielleicht in einer Cloud? Welche Programme synchronisieren sich mit Ihrem Kalender? Viele haben längst den Überblick verloren und vertrauen darauf, dass nichts passiert. Wer die Vorteile der vernetzten Welt nutzen will, der zahlt dafür immer einen Preis. Vielleicht mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Hackerangriff Der neue Krieg Carsten Heil Bielefeld (ots) - Eigentlich könnte sich der Beobachter gelangweilt abwenden. Ach, schon wieder ein paar persönliche Daten sind gehackt und veröffentlicht worden. Diesmal von Politikern und anderen Prominenten. Was geht es mich an? Kennen wir doch schon. Diese Reaktion wäre fatal. Denn der neuerliche Angriff ist nur ein Beispiel für inzwischen tausendfache Cyber-Angriffe auf alle Lebensbereiche. Wenn nur ein paar persönliche Daten auf diese Weise veröffentlicht werden, ist das eine üble Tat und kriminell. Der Betroffene mag sich mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Lynchstimmung Düsseldorf (ots) - VON MATTHIAS BEERMANN Sollte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron geglaubt haben, er könne die Protestwelle der "Gelbwesten" mit milliardenschweren Zugeständnissen und dem Kippen der unpopulären Ökosteuer stoppen, so lag er wohl daneben. Zwar ist die Beteiligung an den Demonstrationen und Blockaden im ganzen Land erheblich zurückgegangen, aber dafür radikalisiert sich die Bewegung zusehends. Von Anfang an hatte der Protest einiger "Gelbwesten" anarchische Züge. Ihnen ging es nicht mehr nur um das Erreichen konkreter mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Pinkwart ist zu sensibel Düsseldorf (ots) - VON THOMAS REISENER Als Schnittstelle zwischen Staat und Wirtschaft sind die öffentlich-rechtlichen Industrie- und Handelskammern stets auf Einvernehmen mit der Regierung bedacht. Gelegentlich äußern sie "Bedenken". Aber auf einen offenen Streit lassen sie es so gut wie nie ankommen. Nun wirft ausgerechnet der wirtschaftsfreundliche FDP-Wirtschaftsminster Pinkwart gleich drei IHK-Präsidenten einen "Affront gegenüber dem Land" vor. Weil die Präsidenten einen neuen Sonderbeauftragten für den Braunkohle-Ausstieg mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht