(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum US-Kongress

Geschrieben am 03-01-2019

Halle (ots) - Der Kontrast zwischen der weißen Männerwelt des
Präsidenten und der bunten Vielfalt im Kongress ist bemerkenswert.
Vor allem aber haben die Demokraten kraftvoll die Mehrheit im
Repräsentantenhaus erobert. Damit erwacht die Legislative wieder zum
Leben. Die Macht in Washington ist künftig geteilt. Die neuen
Mehrheitsverhältnisse garantieren keine bessere Politik. Aber sie
haben eine befreiende Wirkung. Fortan wird Trump nicht mehr alleine
die Bühne beherrschen. Das schweigende Amerika bekommt eine Stimme.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

669147

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Hartz IV - Sanktionen nicht ganz abschaffen Straubing (ots) - Es wäre allerdings ein Irrweg, die Sanktionen für die Bezieher von Grundsicherung ganz abzuschaffen. So verständlich es ist, dass die SPD die Hartz-IV-Bürde abstreifen will, die ihren Niedergang eingeleitet hat: Beim Arbeitslosengeld II handelt es sich um eine Sozialleistung, die an klare Bedingungen geknüpft ist. Und die von Steuer- und Beitragszahlern finanziert werden muss. Sie haben ein Recht darauf, dass der Staat und die Sozialversicherung mit dem, was sie von ihrem Einkommen abführen, sorgsam umgehen. Und mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Zuwachs bei erneuerbaren Energien Halle (ots) - Die Erneuerbaren sind die Kernkomponente des Energiesystems des 21. Jahrhunderts, das unsere Ökonomie umkrempeln wird. Sie sind schon jetzt billiger und effizienter als Öl, Kohle, Gas und Atomkraft. Die Politik ist für all dies zumindest halbblind. Weil sie die Übersicht verloren hat. Jammerschade. Denn ein mutiger Schritt nach vorne würde der Volkswirtschaft einen enormen Schub geben. Was nebenbei auch den Kohleausstieg nebst des sogenannten Strukturwandels in den Braunkohlerevieren massiv vereinfachen würde. mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Abschiebungen Stuttgart (ots) - Im Südwesten scheitert mehr als jede zweite geplante Abschiebung. Insofern ist der Vorschlag von Innenminister Strobl sinnvoll, die kleine Sicherungshaft wieder einzuführen, um Abschiebungen sicherzustellen und der Polizei das Abholen des Betroffenen zu erleichtern. Der Rechtsstaat muss reagieren. Es sind nämlich nicht allein die ausreisepflichtigen Personen, die Abschiebungen hintertreiben. Auch einige NGOs, Kirchen und Gewerkschaften respektieren Entscheidungen am Ende langer rechtsstaatlicher Verfahren nicht. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Griff nach den Sternen / Leitartikel von Michael Backfisch zu Chinas Mond-Mission Berlin (ots) - Kurzform: Peking strebt mit Macht nach oben: in der Wirtschaft, beim Militär - und neuerdings auch im Weltraum. Jahrzehntelang war die Eroberung des Alls ein Zweikampf zwischen Amerikanern und Russen. Nun gelang China die erste Landung einer Raumsonde auf der Rückseite des Mondes. Die anspruchsvolle Operation unterstreicht: Die Volksrepublik will technologische Großmacht sein. Im Gegensatz zum Westen, wo sich der Puls der Politik nach dem nächsten Wahltermin richtet, plant das staatskapitalistische China äußerst langfristig. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Neue Freiheit am Reichstag / Kommentar von Ulrich Kraetzer zur Sicherheit Berlin (ots) - Kurzform: Einschränkungen der Freiheit bedürfen einer Begründung. Der pauschale Hinweis auf eine "hohe abstrakte Gefährdung" reicht nicht aus. Wenn der Staat seinen Bürgern Umwege und Unannehmlichkeiten zumutet, muss er sich erklären. Regelmäßig. Das ist er uns schuldig. Denn absolute Sicherheit gibt es in einer liberalen Gesellschaft ohnehin nicht. Das hat sich in Amberg gezeigt. Und auch in Bottrop. Und - so traurig es ist - es wird sich auch noch an anderen Orten zeigen. Wir sollten uns also nicht einschüchtern lassen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht