(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Dieselfahrer haben das Nachsehen

Geschrieben am 28-12-2018

Frankfurt (ots) - Die Bundesregierung verkauft es als einen
Erfolg. Verkehrsminister Andreas Scheuer hat Vorgaben für die
technische Umrüstung von Dieselfahrzeugen vorgelegt. Bei näherem
Hinsehen ist die Nachricht aber nichts, was Autofahrer, denen 2019 in
Städten und Ballungsräumen Fahrverbote bevorstehen, hoffen lässt.
Geht es in diesem Tempo voran wie bisher, werden ihre Diesel kaum bis
zum Inkrafttreten der nächsten Verkehrsbeschränkungen umgerüstet
sein. Den Zeitverzug haben Minister und Automobilindustrie zu
verantworten. Viel zu lange ist versucht worden,
Hardwarenachrüstungen zu verhindern - das Nachsehen haben nun die
Autofahrer.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668840

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Diesel-Krise Halle (ots) - Geht es im gleichen Tempo voran wie bisher, werden ihre Diesel kaum bis zum Inkrafttreten der Verkehrsbeschränkungen umgerüstet sein. Es stimmt schon: Ohne technische Vorgaben lassen sich keine Umrüstungspakete entwickeln. Und ohne fertige Technik lässt sich keine Genehmigung erteilen. Nur: Den Zeitverzug haben Verkehrsminister und Automobilindustrie zu verantworten. Sie haben blockiert. Viel zu lange ist versucht worden, Hardware-Nachrüstungen zu verhindern. Das Nachsehen haben die Autofahrer. Man lavierte sich von mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu drohender Schweinepest Halle (ots) - Will man an billigem Fleisch und industrieller Produktion festhalten, kommt man nicht umhin, die Seuche in europäischem Maßstab zu bekämpfen. Die EU muss dringend eine wirksame Kontrolle und Bekämpfung in Osteuropa durchsetzen. Verbreitet sich das Virus in Deutschland, dem größten Fleischexporteur der EU, ist es zu spät. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Finanzierung Moscheen Halle (ots) - Die Bundesregierung hat der Einführung einer Moscheesteuer grundsätzlich zugestimmt. Gleichzeitig kritisiert sie Geldflüsse aus dem Ausland an hiesige Moscheegemeinden. Es solle kein Geld mehr fließen, das extremistischen Zwecken dient, heißt es. Beides zusammen genommen mag sich paradox anhören. Hier will man Geld geben und da welches nehmen. Und doch ist der Ansatz stimmig und richtig. Denn um die Gemeinden unabhängig vom Ausland zu machen, muss man ihnen eine Existenzgrundlage im Inland verschaffen. Es sind also mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Kampfplatz Syrien = VON GODEHARD UHLEMANN Düsseldorf (ots) - Die Lage in Syrien spitzt sich dramatisch zu. Das war zu erwarten, nachdem US-Präsident Donald Trump den Abzug seiner Soldaten aus Syrien angekündigt hatte. In das sich abzeichnende Vakuum werden andere Mächte nachrücken wollen. Ihnen geht es um den Auf- und Ausbau von Macht und Einfluss. Das wird weder geräuschlos noch unwidersprochen geschehen. Es wird Kämpfe bis hin zum Krieg geben. Die Türkei will schon seit Längerem ihren Einfluss in der Region ausbauen. Bislang konnte sie in Schach gehalten werden. Ankara mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Gefährlicher Dampf = VON JÖRG ISRINGHAUS Düsseldorf (ots) - Wer früher das Rauchen verharmlosen wollte, der sagte, er paffe ja nur. Aus dem Paffen von damals ist das Dampfen von heute geworden. Wer zur E-Zigarette greift, der dampft - hört sich fast nach Wellness an. Ist es aber nicht. Denn zwar wird weniger schädlicher Qualm, dafür aber weiter und teilweise in größeren Mengen Nikotin konsumiert - und das ist nach Ansicht vieler Gesundheitsexperten so ungesund wie suchtfördernd. Deshalb gilt es, neue Angebote wie die E-Zigarette Juul von Seiten des Gesetzgebers genau zu beobachten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht