(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Putin

Geschrieben am 20-12-2018

Halle (ots) - Selten allerdings war das Ablenkungsmanöver so
leicht durchschaubar wie diesmal. Im kommenden Jahr werden die
Menschen im Land eine Erhöhung des Renteneintrittsalters und der
Mehrwertsteuer zu verkraften haben. Da reicht es nicht, wenn der
Präsident mit schöngerechneten ökonomischen Kennziffern dagegenhält.
Da müssen schon Emotionen her. Im aktuellen Fall lautet Putins
Rechnung: Angst sticht Frust. Doch Putin ist kein Hasardeur. Eine
echte Atomkriegsgefahr geht von Russland nicht aus. Das heißt
natürlich nicht, dass es keine internationalen Konflikte gäbe, die
das Potenzial hätten, die Welt in neue Krisen zu stürzen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668381

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Bericht des UN-Sozialrates Halle (ots) - Dass die Zahl der Millionäre nämlich genauso wächst wie die Zahl der Kinder, die in Armut aufwachsen, die soziale Schere also immer weiter auseinander geht, ist leider bittere Realität. Ebenso sollten uns auch die wachsende Zahl an prekär Beschäftigten oder fragwürdige Zustände in vielen Pflegeheimen sowie der teils eklatante Mangel an qualifiziertem Personal in dieser Branche zu denken geben. Der Bericht des UN-Sozialrats erinnert daran, dass ausgeglichene Lebensverhältnisse in einer entwickelten Industrienation mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Neue Koalition - Hessischer Probelauf Straubing (ots) - Schwarz-Grün in Hessen war und ist auch die Konsequenz aus der sich verändernden Parteienlandschaft. Die einstige Sonnenblumenpartei hat sich zum ernstzunehmenden Partner gemausert. Und zwar keineswegs nur in der Kombination mit der SPD, sondern auch und gerade mit der CDU als (größerem) Partner. Die grüne Parteispitze macht längst keinen Hehl mehr daraus, dass sie mitregieren möchte - und zwar möglichst überall. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Putin zu Atomkrieg - Beängstigende Warnung Straubing (ots) - Wenn Putin nun über einen Atomkrieg redet, so ist das keine Drohung. Dass das Risiko eines nuklearen Konflikts gestiegen ist, lässt sich nicht von der Hand weisen. Weil das Misstrauen zwischen den früheren Blöcken wieder gewachsen ist. Auf beiden Seiten haben die Kalten Krieger Einfluss zurückgewonnen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Neuregelung für Psychotherapie - Doppelt schwer Straubing (ots) - Psychisch Kranke haben es also doppelt schwer. Sie müssen sich auf der einen Seite ständig erklären und beweisen, auf der anderen Seite gestalten sich ihre Arztbesuche ungleich belastender als die von so manch anderem Patienten. Das von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vorgelegte Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) macht es den psychisch Erkrankten noch schwerer, die für sie beste Behandlung zu finden. Weil es die Wartezeiten auf eine Therapie verlängert oder sie sich noch mehr als bisher völlig Fremden mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zum US-Rückzug aus Syrien: Scheinheilige Tränen Berlin (ots) - US-Präsident Donald Trump hat einmal mehr Gegner und Verbündete düpiert. Die Ankündigung, die US-Soldaten aus Syrien zurückzuziehen, die offiziell zur Unterstützung der Kurdenmilizen eingesetzt sind, wird scharf kritisiert - vor allem als Verrat an den Kurden, da scheinen sich Außenminister Heiko Maas mit den Grünen und Berlin mit London und Paris einig. Blickt man etwas genauer auf die Erklärungen, offenbart sich doch ein ziemliches Maß Scheinheiligkeit. Dass Berlin und Paris nun ihr Herzblut für die Kurden fließen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht