Mitteldeutsche Zeitung: zum islamischen Terror
Geschrieben am 13-12-2018 |
Halle (ots) - Grundsätzlich bleibt es dabei, dass Chekatt und Amri
ebenso hochkriminelle wie verkrachte Existenzen sind oder waren, die
in den Islamismus abdrifteten, weil der ihrer randständigen Existenz
einen höheren Sinn zu geben schien, wenngleich die Anschläge nur
eines waren: niederträchtig. Andererseits sind die Parallelen
zwischen den Taten verblüffend. Womöglich waren beide keine
Einzeltäter. Und womöglich gibt es gar ein deutsch-französisches
Terrornetzwerk. Es lohnt sich jedenfalls, dass die Justiz intensiv
ermittelt. Kein Zweifel: Die Geschichten der beiden Islamisten sind
noch lange nicht auserzählt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
667394
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Geheimsache Abtreibung? / Leitartikel von Birgitta Stauber Berlin (ots) - Um es klar zu sagen: Jedes Kind, das geboren wird,
ist wunderbar. Und es ist richtig, Abtreibung zu vermeiden, wo immer
es geht. Das kann mit Unterstützung und mit Aufklärung funktionieren.
Aber Abtreibung lässt sich nicht verhindern, indem Ärzte und Frauen
verfolgt, diffamiert oder gar bestraft werden. Müssen Adressen von
Arztpraxen wie in alten Zeiten geheim weitergegeben werden und Frauen
weit reisen, verstärkt das nur die Notlage der Frauen. Wenn
Abtreibungen gesetzlich geregelt sind - und das sind sie mit dem
Paragrafen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bus- und Bahnverkehr in NRW wird digitaler
Endlich angekommen
Max Maschmann Bielefeld (ots) - Willkommen im 21. Jahrhundert! Mit der geplanten
Einführung eines digitalen Ticketsystems für Bus und Bahn sind die
Verkehrsverbände aus NRW im Zeitalter der Digitalisierung angekommen.
Endlich. Europäische Nachbarstaaten haben diesen Schritt bereits
einige Jahre zuvor vollzogen. Wer einmal in die Niederlande gereist
und dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren ist, der weiß,
dass sie dort vor Jahren ein ähnliches System etabliert haben; das
die Daten der Fahrtwege erfasst und eigenständiges Ein- und
Auschecken mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Regierung ändert das Werbeverbot für Abtreibungen minimal
Fauler Kompromiss
Carolin Nieder-Entgelmeier Bielefeld (ots) - Zu Beginn des Jahres fordert die SPD die
Streichung des Strafrechtsparagrafen 219a. "Ärzte brauchen dringend
Rechtssicherheit", fordert Parteichefin Andrea Nahles. "Der Paragraf
219a erschwert Frauen in extremen Notlagen den Zugang zu
Informationen", moniert Außenminister Heiko Maas. Und
Justizministerin Katharina Barley bewertet den Paragrafen sogar als
verfassungswidrig. Trotzdem ist die Position der SPD im Kampf um die
Streichung immer weiter aufgeweicht, während die Union an ihrer
Position festhält und Frauen mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ärgerlich, aber eine Idee / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Lange Zeit haben die BVG und auch der Berliner
Senat die Probleme bei der Berliner U-Bahn ignoriert. Doch inzwischen
ist selbst bei überzeugten Nutzern des öffentlichen Nahverkehrs ein
Grundvertrauen verloren gegangen: das in die Verlässlichkeit des
Fahrplans. Keine Frage, die Überlegungen der BVG, auf einigen
U-Bahnlinien die Fahrtakte zu verlängern, sind eine klare
Angebotsverschlechterung. Doch sie könnten kurzfristig dabei helfen,
den U-Bahnverkehr wieder verlässlicher zu machen. Langfristig bringen
aber nur milliardenschwere mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur SPD Bielefeld (ots) - Sie hatten so gehofft im Willy-Brandt-Haus, aber
dann hat's doch nicht geklappt mit Friedrich Merz als neuem
CDU-Vorsitzenden. Dabei war der Plot schon geschrieben: Der
»neoliberale« Millionär macht in seinem Kampf um die »Halbierung der
AfD« die linke Merkel-Mitte frei und verhilft den siechenden
Sozialdemokraten so ruckzuck zu neuer Blüte. Lassen wir mal weg, ob
dieses Zerrbild überhaupt einem Praxistest standgehalten hätte, so
lässt sich eines mit Gewissheit sagen: Das Problem der SPD ist die
SPD - und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|