| | | Geschrieben am 10-12-2018 neues deutschland: Menschenrechtsanwalt: Soziale Sicherheit wirkt Rechtspopulismus entgegen
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 Berlin (ots) - Der Menschenrechtsanwalt Eberhard Schultz hat die
 Große Koalition für die soziale Ungleichheit mitverantwortlich
 gemacht. "Wir erleben gegenwärtig eine unglaubliche Zunahme von
 Armut, prekären Arbeitsverhältnissen, Obdachlosigkeit auf der einen
 und unvorstellbaren Reichtum auf der anderen Seite. Daran ist in
 erster Linie die Politik der Großen Koalition schuld", sagte das
 Mitglied der Internationalen Liga für Menschenrechte der in Berlin
 erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe).
 
 "Dagegen hilft nur konsequentes Drängen auf die Durchsetzung der
 sozialen Menschenrechte zur Gewährleistung einer menschenwürdigen
 Existenz und sozialer Sicherheit für alle", so Schultz. "Das könnte
 dann auch dem wachsenden Rechtspopulismus entgegenwirken."
 
 Anlässlich des 70. Jahrestages der UN-Menschenrechtsdeklaration am
 10. Dezember betonte Schultz, die Allgemeine Erklärung der
 Menschenrechte der UNO könne, "richtig verstanden und richtig
 angewandt" einen Beitrag zum Kampf gegen reaktionäre und
 demokratiefeindliche Kräfte leisten. Wer, wie der AfD-Vorsitzende
 Gauland, den Faschismus für einen "Vogelschiss" in der "glorreichen"
 Geschichte des 1000-jährigen deutschen Reiches halte, relativiere den
 Faschismus und widerspreche damit zugleich der in der UN-Erklärung
 verkündeten Gleichheit aller Menschen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 neues deutschland
 Redaktion
 
 Telefon: 030/2978-1722
 
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