| | | Geschrieben am 06-12-2018 Wo sind 36 Millionen Euro Steuergeld versickert? Christina Schade: "Rot-rote Landesregierung hat Angst vor der Aufklärung des Boitzenburg Skandals."
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 Potsdam (ots) - Es ist der wohl teuerste Fördermittelskandal in
 der Geschichte der SPD-geführten Landesregierungen Brandenburgs.
 
 Bei der Sanierung von Schloss Boitzenburg in der Uckermark sind
 die Brandenburger Steuerzahler um über 45 Millionen Euro geprellt
 worden, Fördergeld, das offensichtlich in privaten Kanälen für immer
 verschwunden ist. Die verantwortlichen Unternehmer müssen sich vor
 Gericht aber nur für den Verbleib von neun Millionen Euro
 verantworten. Als demokratisch gewählte Vertreter der Bürger des
 Landes versucht die AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg den Verbleib
 aufzuklären, doch Rot-Rot mauert.
 
 Die wirtschaftspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Christina
 Schade, erklärt dazu:
 
 "Am Fall Boitzenburg wird mehr als deutlich, dass es Rot-Rot schon
 lange nicht mehr um die Menschen unseres Landes, sondern nur noch ums
 eigene politische Überleben geht.
 
 Im Wirtschaftsausschuss habe ich mehrfach den Förderfall
 Boitzenburg auf die Tagesordnung gesetzt. Das Ergebnis war jedes Mal
 Schweigen, mit dem Verweis auf ein laufendes Verfahren. Das kürzlich
 gesprochene Gerichtsurteil zum Subventionsbetrug habe ich nun erneut
 zum Anlass zur Forderung nach einer Aufklärung durch die
 Landesregierung genommen. Meine Frage, welche Konsequenzen das Land
 aus diesem Förderfall zieht, wurde mit überheblicher Arroganz des
 SPD-Ausschussvorsitzenden Holzschuher abgeschmettert.
 
 Er verweist auf Protokolle aus dem Jahr 2005, doch unsere
 Recherche hat ergeben, dass es diese Protokolle gar nicht gibt. Denn
 damals war man sich im Ausschuss sehr einig, das Thema Förderfall
 Boitzenburg zwar zu besprechen, aber NICHT zu protokollieren. Heute
 nun will Rot-Rot wieder jede öffentliche Diskussion um den Verbleib
 der Millionen verhindern. Das letzte was die Regierungsparteien, die
 sich auf dem Weg in die verdiente politische Bedeutungslosigkeit
 befinden, kurz vor der Landtagswahl brauchen, ist ein Skandal. Doch
 der ist da und die AfD wird nicht ruhen, bis er aufgeklärt ist. Wir
 wollen wissen, wer sich die fehlenden 36 Millionen Euro in die Tasche
 gesteckt hat. 36 Millionen die uns heute fehlen: An den Schulen, den
 Kitas, in den Dörfern und Gemeinden, bei der Feuerwehr oder der
 Polizei. Ich verspreche den Menschen des Landes: Die AfD klärt das
 auf. Entweder mit Rot-Rot oder nach der Landtagswahl mit dem
 deutlichen Auftrag der Wähler. Wir holen uns unser Land und unser
 Geld zurück - versprochen!"
 
 
 
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 Detlev Frye
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 Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell
 
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