(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Bieterwettstreit um die NordLB

Geschrieben am 28-11-2018

Halle (ots) - Auf der Suche nach Kapitalgebern meldeten zunächst
auch Commerzbank und die hessische Landesbank Helaba Interesse an.
Doch die Commerzbank fühlt sich am Ende offenbar zu schwach auf der
Brust. Ein international wichtiges Bankhaus wird sie so aber nicht
mehr. Die Helaba würde gern übernehmen, will dabei aber die
größtmögliche Absicherung. Eine Super-Landesbank, die durchaus
Vorteile hätte, lässt sich mit solch verzagtem Vorgehen nicht
schmieden. Wie es aussieht, könnten US-Finanzinvestoren wie Cerberus
am Ende der lachende Dritte sein. Sie kaufen sich erst ein, zerlegen
dann, um sich dann nach ordentlichen Profiten wieder zu
verabschieden. Und warum gelingt ihnen das? Weil sie nicht ängstlich
sind.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

665014

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum AfD-Meldeportal für Schüler Halle (ots) - Politisch ist das Meldeportal eine Anmaßung. Jedermann kann dort Lehrer anschwärzen, ohne selbst mehr angeben zu müssen als eine E-Mail-Adresse, im Zweifel unter einem Fantasienamen. Die Portale sollen offenkundig den Eindruck erwecken, dass die AfD eine deutschlandweite Datenbank aufbaut. In Lehrern soll das mulmige Gefühl wachsen, dass jeder Schüler im Klassenzimmer ein Spitzel sein könnte, der Äußerungen im Unterricht mitschreibt und weiterreicht. Die Partei will Kinder und Jugendliche zu Denunzianten machen. Eine mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Rente Halle (ots) - Die gerade erst beschlossenen schwarz-roten Pläne zur Alterssicherung werden die vorhandenen Rücklagen wohl rasch aufzehren. Die eigentlichen Zukunftsfragen sind ungeklärt und in eine Expertenkommission delegiert worden. Politisch ist kaum damit zu rechnen, dass die Haltelinie von 48 Prozent für das Rentenniveau, die erst einmal bis 2025 gilt, danach wieder abgeschafft wird. Umso dringender sind deshalb die Finanzierungsfragen, die es zu beantworten gilt. Nun gibt es Experten, die ausschließlich auf ein höheres Renteneintrittsalter mehr...

  • neues deutschland: Keine Freibriefe - Kommentar zur Schuldfrage im Russsland-Ukraine-Konflikt Berlin (ots) - Was auch immer zwischen Kiew und Moskau Übles geschieht, im Westen ist die Schuldfrage noch vor der Untat geklärt. Nähere Prüfung oder gar Nachdenken sind nicht gefragt. Warum eigentlich soll Russland noch Rücksicht nehmen, wenn es ohnehin längst verurteilt ist? Ein gefährlicher Freibrief! Nicht Kriegsgeschrei und Aufrüstung, sondern Vermittlung mit Blick auf Interessen und Zusammenhänge täten im Falle des Scharmützels bei Kertsch gut. Dort verbindet die neue Brücke das russische Festland mit der Krim. Die Halbinsel mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Bitteres Thema / Reinhard Breidenbach zur Abschiebung von Straftätern Mainz (ots) - Es sind keine Hardliner der CSU, die in vorderster Front einen neuen Ansatz wählen und sich aktuell Gedanken über die notwendige Abschiebung von Intensivtätern unter den Flüchtlingen machen, auch keine Aktivisten der AfD. Bei diesem Thema darf es nicht um Parteifarben gehen, schon gar nicht um Ideologie, sondern um Vernunft, Gerechtigkeit und Sicherheit. Vergleichsweise wenige Kriminelle unter den Asylsuchenden begehen nicht "nur" Straftaten bis hin zu Vergewaltigung und Mord, sie fügen damit auch den Unbescholtenen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Schöner altern in der Stadt / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Für alte Menschen ist Berlin ätzend. Laut, voll, wenig Grün, kurze Ampelphasen, steile Treppen, zu viele Autos. Für alte Menschen ist Berlin aber auch toll. Läden und Restaurants, Bushaltestellen und Bahnstationen in Reichweite, breites Kulturangebot und ein Lebensgefühl, das die Lebensgeister wachhält. Wie auch immer sich die Stadt für die Einzelnen gerade anfühlen mag: Künftig werden viel mehr Menschen in der Stadt leben, die die Statistiker als "hochaltrig" bezeichnen, die also über 80 Jahre hinter sich haben. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht