(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu den Abwasserzweckverbänden

Geschrieben am 25-11-2018

Halle (ots) - Nicht jeder Verband zockt, doch die bekannten Zahlen
sind verheerend genug. Zügig muss aufgeklärt werden, wer so fatale
Entscheidungen traf - und wieso existierende Kontrollmechanismen
versagten. Dazu gehört auch die Frage, ob Banken womöglich
irreführend agierten, um im Land Derivate an den Mann zu bringen. Es
ist so: Ein Ausfallrisiko gibt es für Banken im Grunde kaum, denn
bei Verlusten kann ja der Beitragszahler geradestehen. Die
Vergangenheit zeigt, dass Geldhäuser das Geschäft mit den Verbänden
bereits als reizvoll entdeckt haben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

664428

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: SPD-Landesvorsitz Baden-Württemberg Stuttgart (ots) - Die Beteiligungsdemokratie ist die Antwort auf den modernen Individualismus, der nach Mitsprache verlangt und nicht bereit ist, alles zu schlucken, was von oben kommt. Ein überschießender Individualismus - nebenbei bemerkt - neigt jedoch dazu, das eigene Wohl mit dem Gemeinwohl gleichzusetzen. Wer ein Mandat annimmt oder ein Amt im Staat oder in einer Partei ausübt, muss auch die damit verbundene Verantwortung wahrnehmen. Das ist das Grundprinzip der repräsentativen Demokratie. Der taktische Umgang mit Basisentscheiden mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu den Grünen Halle (ots) - Die Ursachen für den Erfolg sind ebenso bekannt wie vielfältig. Die Grünen haben ein zentrales Thema: die Klimakrise, deren Folgen immer offenkundiger werden. In der Flüchtlingspolitik hört man von der Partei weniger, in der Sozialpolitik dafür umso mehr. Zugleich ist den Grünen die Erneuerung an der Spitze gelungen. Robert Habeck und Annalena Baerbock wollen in die Mitte der Gesellschaft vordringen. Steigende Mitgliederzahlen, die Sprengung von Milieugrenzen bei der Landtagswahl in Bayern sowie die Umfragewerte belegen, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zum EU-Sondergpfel Halle (ots) - EU-Kommissionchef Jean-Claude Juncker, Ratspräsident Donald Tusk und Brexit-Chefverhandler Michel Barnier sandten am Sonntag die markige Botschaft aus: Wir stehen zusammen, wir bleiben bei unserer Linie, mögen die Verwerfungen in London noch so heftig ausfallen. Triumphgehabe ist tabu. Und doch tritt man den EU-Spitzen wohl kaum zu nahe, wenn man ihnen unterstellt, dass sie sich in der Pose des Überlegenen gefallen. Dieses Empfinden ist durchaus nachvollziehbar. Es ist ja auch begrüßenswert, wenn es trotz der Differenzen mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Brexit - Dieser Deal ist kein Erfolg Straubing (ots) - Die EU darf sich nicht auf den erreichten Kompromissen ausruhen. Ja, ein Durchbruch ist gelungen. Aber dieser Deal ist kein Erfolg, sondern letztlich nur Schadensminderung. Das sollte niemand vergessen. Die Trennung löst nicht ein einziges jener Probleme, vor denen alle gemeinsam stehen. Sie sorgt nur dafür, dass das Ringen um die Bewältigung der Herausforderungen zersplittert. Deshalb muss der Tag des Brexits der Beginn eines Neuanfangs sein. Denn wenn die Länder dieser Gemeinschaft auch künftig in Frieden, Freiheit mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Manfred Weber - CSU der Europafreunde Straubing (ots) - Weber bringt als aufgeklärter Konservativer alle Eigenschaften mit, die man - nach gegenwärtiger Stimmungslage in der Republik - für geeignet hält, um Zustimmung im CSU-Maßstab einzufahren. Kein anderer Kandidat wäre besser geeignet, den bei der Europawahl 2014 entstandenen Verdacht zu widerlegen, die CSU sei im Grunde eine europaskeptische Partei, traue sich das aber wegen der AfD nur nicht mehr laut zu sagen. Nein, eine zweideutige CSU-Europakampagne wie 2014, bei der sich Europafreude wie -gegner das Passende mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht