(Registrieren)

Das Erste, Montag, 12. November 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 11-11-2018

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Bundesfamilienministerin Franziska Giffey,
SPD, Thema: Frauenrechte

  7.35 Uhr, Andrea Kocsis, stellvertretende ver.di-Vorsitzende,
Thema: Paketdienste



Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

662355

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Grüner Zeitgeist / Weg von der ideologisch aufgeladenen Verbotspartei, hin zu staatstragendem Pragmatismus. Die Grünen laufen den ausgezehrten Volksparteien den Rang ab. Von Regensburg (ots) - Selbst Friedrich Merz umgarnt inzwischen die Grünen. Der einst so neoliberale Polit-Wiedereinsteiger und Möchtegern-CDU-Chef bescheinigt dem einstigen Unions-Schreckgespenst mittlerweile Bürgerlichkeit, Offenheit, Liberalität und - wichtig für alles, was sich in der Nach-Merkel-Zeit entwickeln könnte - Partnerfähigkeit. Seit 13 Jahren sitzen die Grünen nicht mehr in einer Bundesregierung. Das Projekt Jamaika scheiterte nicht an ihnen. Mit ihrem Leipziger Europa-Programm haben sie sich nun vollends für das Mitregieren mehr...

  • Westfalenpost: Jens Helmecke zu Friedrich Merz Hagen (ots) - Friedrich Merz hat nicht erst seit seinem Auftritt am Wochenende beim CDU-Kreisparteitag in seiner Sauerländer Heimat den Status einer "Lichtgestalt". Dennoch war nicht selbstverständlich, dass der weltgewandte Jurist und Wirtschaftslobbyist uneingeschränkte Zustimmung einsammeln konnte. Der Erfinder der "Bierdeckel-Steuer" gilt in der Bevölkerung nach wie vor vielen als Neoliberaler, auch wenn er sich dagegen verwehrt. Merz ist ein kluger Kopf und insofern lernfähig. Die klare Forderung an die Wirtschaft, deutlich mehr mehr...

  • Rheinische Post: Schwarz-grüne Option Düsseldorf (ots) - von Eva Quadbeck Die Kanzleroption der CDU ist grün. Und die CDU ist eine rationale Partei. Sie wird aus den drei Kandidaten einen auswählen, der auch mit den Grünen kann. Daher umgarnt nun auch Friedrich Merz die Grünen. Sie sind eine linke bürgerliche Partei geworden und haben der SPD das Image der Fortschrittspartei abgeknöpft. Den möglichen Bruch der großen Koalition vor Augen schwenken die Wähler in den Umfragen zur Option einer Regierungsmannschaft aus erneuerter CDU und starken Grünen. In diesem Planspiel mehr...

  • Rheinische Post: Unsere Gleichgültigkeit bedroht den Frieden Düsseldorf (ots) - von Matthias Beermann Mehrere Dutzend Staats- und Regierungschefs haben in einer feierlichen Zeremonie vor dem Pariser Triumphbogen an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren erinnert. Eines Konflikts, angezettelt von Monarchen in skurrilen Operettenuniformen, der zumal jungen Menschen heute unendlich fern scheinen muss. Haben wir im 21. Jahrhundert, der Ära von Globalisierung und Digitalisierung, denn nichts Besseres zu tun, als in den Rückspiegel zu schauen? Nein. Denn was wir dort sehen, spiegelt die mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Taube Ohren // Frank Schmidt-Wyk zum Gedenken an das Weltkriegsende Mainz (ots) - Im Januar 1918 - elf Monate vor Ende des Ersten Weltkriegs - entwarf der amerikanische Präsident Woodrow Wilson in den berühmten "14 Punkten" eine europäische Friedensordnung. Zu Wilsons Postulaten gehörten die Abschaffung der Geheimdiplomatie und von Handelsschranken, der Abbau der Rüstungsausgaben sowie die Gründung eines "allgemeinen Verbands der Nationen", wie er mit dem Völkerbund, dem Vorläufer der Vereinten Nationen, 1920 dann tatsächlich erstmals in der Weltgeschichte tagte. Hundert Jahre später steht Wilsons mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht