(Registrieren)

"Studio Friedman" am 8. November: / Kommt die im Koalitionsvertrag versprochene soziale Gerechtigkeit der GroKo?

Geschrieben am 07-11-2018

Berlin (ots) - Die dritte Große Koalition aus CDU und SPD hat als
Hauptthema ihrer Regierungsarbeit mehr soziale Sicherheit und
Zusammenhalt festgelegt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte bei der
Vorstellung des Koalitionsvertrages im März: "Der Wohlstand unseres
Landes muss bei allen Menschen ankommen." Auch Bundesfinanzminister
Olaf Scholz betonte, das Ziel sei, "dass sich niemand Sorgen machen
muss um seine eigene Zukunft, um die seiner Kinder, um
Seinesgleichen". Wie steht es um die soziale Gerechtigkeit in
Deutschland und kann die Bundesregierung ihre Versprechen halten?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Leni Breymaier, Mitglied im
Bundestag und Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, und Kai
Whittaker (CDU), Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman

"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT



Pressekontakt:
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
presseteam@welt.de

Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

661858

weitere Artikel:
  • phoenix runde: Neue Köpfe, neue Themen? - Die Groko-Parteien im Umbruch - Donnerstag, 07. November 2018, 22.15 Uhr Bonn (ots) - Nach den herben Verlusten bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen sortieren sich die drei Parteien der Großen Koalition neu. In der CDU markiert der angekündigte Rückzug von Angela Merkel vom Parteivorsitz eine Zäsur. Neben dem Ex-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat nun auch CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Kandidatur öffentlich erklärt und begründet. Auf Regionalkonferenzen werden sich die Kandidaten der Basis präsentieren. Während die CDU bereits mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Sieg ohne Freude Frankfurt (ots) - Mit der Mehrheit im Repräsentantenhaus haben die Demokraten einen Pflock eingeschlagen. Sie haben das faktische Einparteiensystem in den USA beendet und werden den zunehmend autoritär und absolutistisch agierenden Präsidenten endlich jener parlamentarischen Kontrolle unterwerfen, die seine republikanischen Speichellecker verweigern. Und sie haben der Welt mit einer Vielzahl junger, weiblicher, nicht-weißer oder schwuler Kandidaten gezeigt, dass Amerika viel bunter ist, als es der apokalyptische Angstmacher im Weißen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Deutsch-Russischen Rohstoffkonferenz Halle (ots) - Russland verfügt über die Bodenschätze, die die deutsche Industrie so dringend braucht, gleichzeitig können die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer liefern, was für deren Abbau, Aufbereitung und Veredelung notwendig ist. Die Kooperationen liegen auf der Hand, sie anderen Ländern wie etwa China zu überlassen wäre fahrlässig. Die in Deutschland häufig geäußerte Hoffnung, über wirtschaftliche Verbindungen auch politische Zugeständnisse erreichen zu können, ist allerdings naiv. Wirtschaft und Politik sind zwei Paar Schuhe mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahlen Halle (ots) - Zwiespältig ist der Ausblick auf die kommenden zwei Jahre bis zur nächsten Präsidentschaftswahl. Die Demokraten werden dem Präsidenten heftigen politischen Gegenwind bescheren. Sie werden weder seine Mauer, noch die Demontage von Obamacare oder weitere schuldenfinanzierte Steuergeschenke genehmigen. Der Vorsitz in allen Parlamentsausschüssen gibt ihnen die Hebel, um Trump unter Druck zu setzen. Sicher wird das Parlament die Herausgabe seiner Steuererklärung verlangen, die verräterische Hinweise auf seine Russland-Verwicklungen mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu den US-Wahlen: Vor der Wahl Berlin (ots) - Seit Jahren ist die demokratische Abgeordnete Nancy Pelosi eine Lieblingsgegnerin von Präsident Donald Trump. Selbst dessen Sprecherin war überrascht, dass der Präsident Pelosi anrief, um ihr zum Erfolg der Demokraten im Abgeordnetenhaus zu gratulieren - wobei er sie zu überparteilicher Zusammenarbeit aufforderte. Auf die ist Trump nun angewiesen; der Verlust des Hauses macht es dem Präsidenten viel schwerer, seine Versprechen einzuhalten. Schon am Tag der Wahl ist Trump wieder im Wahlkampfmodus für den nächsten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht