(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Pfusch bei der Bundeswehr

Geschrieben am 31-10-2018

Straubing (ots) - Es wäre unfair, ihr vorzuwerfen, allein die
Schuld an der Ausrüstungsmisere zu tragen. Sehr wohl muss sie sich
fragen lassen, ob sie die Prioritäten richtig gesetzt hat. Sie
verweist darauf, nach ihrem Amtsantritt erst einmal Anstrengungen
unternommen zu haben, die Truppe attraktiver zu machen. Doch die
Schlagzeilen über Mängel zerstören eventuelle Erfolge.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

660928

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Christian Lindner erwartet baldige Neuwahlen FDP-Chef hält Jamaika-Koalition im Bund für eine Option Köln (ots) - Der Vorsitzende der Bundes-FDP, Christian Lindner, erwartet in Deutschland baldige Neuwahlen. "Ich gehe davon aus, dass die Nachfolgerin oder der Nachfolger von Frau Merkel umgehend die Kanzlerschaft anstrebt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagsausgabe). Die Bundeskanzlerin habe das Szenario bislang nicht thematisiert, um "Instabilität zu vermeiden". Eine Option für einen Neuanfang sei auch eine Jamaika-Koalition. Mit dem Nein zum dem Bündnis nach der Bundestagswahl 2017 sei das Bündnis nie "prinzipiell mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Merz muss konkreter werden Straubing (ots) - Merz hat gestern gesagt, die Politik dürfe die Bürger nicht mit Floskeln abspeisen. Doch er selbst hatte einige Floskeln im Gepäck. Doch bis zum Parteitag sind es noch fünf Wochen, um Antworten zu geben. Auch seine Mitbewerber Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn wird diese Zeit nicht ungenutzt lassen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: "Mitteldeutsche Zeitung" (Halle) zu Friedrich Merz Halle (ots) - Merz gilt als Gegenentwurf zu Merkel, nachdem sie ihn zu Oppositionszeiten vom Fraktionsvorsitz verdrängt hatte, um ihre Macht in der Partei abzusichern. Zur Geschichte gehört allerdings auch, dass er sich danach gekränkt zurückzog und die Partei sich selbst überließ. Nun erfolgt das späte Rückspiel. Wenn Merz erfolgreich ist, wird sich das nicht auf den Parteivorsitz beschränken. Dann war seine Konkurrentin vermutlich die längste Zeit Kanzlerin, dann wird Merz sie vorzeitig vom Spielfeld winken, auch wenn er damit mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Extrem heikel / Reinhard Breidenbach zur Organspende Mainz (ots) - Wenn Jens Spahn weiter aufsteigt, wird es noch viele Überraschungen geben, für die CDU und für Spahns Gesundheitsressort. Ob das gut oder schlecht ist, wird sich zeigen. Beim Thema Organspende wartet der Minister mit einer sensationellen Ansage auf: Hauptproblem sei nicht die geringe Organspendebereitschaft, Hauptproblem seien Abläufe und Geldknappheit in Kliniken. In dieser Eindeutigkeit hatte das früher nie jemand formuliert - oder vielleicht absichtlich nur leise, auf dass der Grundtenor nicht gestört würde. Und mehr...

  • neues deutschland: Konsequenzen ziehen - Kommentar zur Forderung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, den Mindestlohn auf 12 Euro anzuheben Berlin (ots) - Es ist ein ganz besonderer Zeitpunkt, den Bundesfinanzminister Olaf Scholz ausgewählt hat, um eine Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro zu fordern. Natürlich ist diese Forderung seitens der SPD nicht neu. Scholz hat sie selbst schon vor einem Jahr ins Spiel gebracht. Und nach ihm auch andere SPD-Größen wie Andrea Nahles und Thomas Oppermann. Doch dass der erneute Vorstoß jetzt wenige Tage nach der Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt, nicht mehr als CDU-Chefin kandidieren zu wollen, zeugt davon, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht