(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 16. Oktober 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 15-10-2018

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Karl Lauterbach, stellvertretender
Fraktionsvorsitzender SPD, Thema: SPD  

8.10 Uhr, Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidat SPD Hessen,
Thema: Hessen-Wahl  



Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel

Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100 
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

658604

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Fraktionschef der NRW-SPD fordert Ende der großen Koalition - "Wir werden nicht als Alternative wahrgenommen" Köln (ots) - Köln. Thomas Kutschaty, Fraktionsvorsitzender der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag, rät seiner Partei dazu, die große Koalition zu beenden. Es mache keinen Sinn, um jeden Preis in der Regierung zu bleiben. "Solange wir Juniorpartner in der großen Koalition sind, werden wir nicht als Alternative wahrgenommen", sagte Kutschaty dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). Die SPD müsse jetzt ihren "sozialen Markenkern" verstärken. "Dazu gehört vor allem eine Reform der Agendapolitik. Die ist und bleibt ein Klotz am mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur elektronischen Patientenakte Halle (ots) - Wer einmal in der Notlage war, wichtige Befunde von einem Arzt besorgen zu müssen, der inzwischen in den Ruhestand gegangen ist, weiß, wie wichtig eine elektronische Patientenakte ist. Sie wird helfen, Doppeluntersuchungen zu vermeiden und schneller als bisher die geeignete Behandlung eines Patienten zu ermöglichen. Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Medikamenten können verhindert werden, weil die App der Gesundheitsakte Alarm schlägt, sobald gefährliche Kombinationen erkannt werden. Da der Versicherte Herr mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Versuchung des Weiter-so Düsseldorf (ots) - Die Wahl in Bayern löste ein politisches Erdbeben aus. Mehr als zehn Prozentpunkte verloren CSU und SPD. Und dennoch sieht es am Tag eins nach dem Debakel so aus, als würden CSU, CDU und SPD am liebsten so weitermachen wie bisher. CSU-Chef Seehofer klebt förmlich an seinen Ämtern. Ministerpräsident Söder könnte mit den Ex-CSU-Politikern der Freien Wähler eine Koalition mit sich selbst bilden. Und in den Spitzengremien von CDU und SPD will man Debatten um Personen und Themen möglichst vermeiden. Ein solches Ansinnen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Italien auf Crash-Kurs Düsseldorf (ots) - Bisher hat ein Italiener Italien vor dem Schlimmsten bewahrt: EZB-Chef Mario Draghi verschaffte seiner mit 2,3 Billionen Euro verschuldeten Heimat über milliardenschwere Anleihekäufe und eine extrem lockere Geldpolitik eine jahrelange Atempause bei der Finanzierung. Doch während andere Länder wie Spanien oder Irland diese Zeit für Reformen genutzt haben und längst wieder auf Wachstumskurs sind, verweigerte sich Italien den nötigen Sparanstrengungen. Das Land steckt tiefer im Schuldensumpf denn je, die Banken sind mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Jetzt auch noch Opel Düsseldorf (ots) - Schlimm ist: Langsam setzt ein Gewöhnungseffekt ein. Die Nachricht, dass Opel durchsucht wurde, überrascht nicht mehr. Der Verdacht, dass Diesel-Motoren manipuliert worden sein sollen, erschüttert nicht mehr. Die Ankündigung, dass knapp 100.000 Fahrzeuge zurückgerufen werden, schockiert nicht mehr. Und selbst die Nachricht, dass Euro-6-Diesel unter Manipulationsverdacht stehen, die Politik diese Schadstoffklasse bislang von Fahrverboten aber ausklammern wollte, verwundert nicht besonders. All das ist fast schon Routine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht