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Der Tagesspiegel: Bericht zum World Health Summit: Deutschland hat seit 1990 weltweit 28 Mio Menschen das Leben gerettet / Gesundheitsminister Spahn macht WHO erstmals Zusage von 115 Mio Euro über vie

Geschrieben am 14-10-2018

Berlin (ots) - Die Mittel, die aus Deutschland zwischen 1990 und
2016 in die globale Gesundheitsversorgung geflossen sind, haben 28
Millionen Menschen das Leben gerettet. Das ist einem Bericht zu
entnehmen, den die amerikanische Entwicklungs-Organisation One an
diesem Montag zum Weltgesundheitsgipfel ("World Health Summit") in
Berlin präsentiert und der dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt. Zur
Gipfel-Eröffnung am Sonntagabend will Gesundheitsminister Jens Spahn
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals eine feste
Finanzierungszusage für vier Jahre machen. Nach
Tagesspiegel-Informationen sollen der WHO für die Doppelhaushalte
2018/2019 und 2020/2021 verbindlich und ohne Zweckbindung 115
Millionen Euro als freiwilliger Beitrag überwiesen werden.

https://www.tagesspiegel.de/politik/deutschlands-einsatz-fuer-glob
ale-gesundheit-bereits-28-millionen-menschen-das-leben-gerettet/23181
510.html

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom,
Telefon 030-29021-14909



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


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