(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu griechischen Reparationsforderungen

Geschrieben am 11-10-2018

Halle (ots) - Distomo, Kondomari, Kalavryta - in Deutschland mögen
die Ortsnamen kaum bekannt sein. In Griechenland sind es Synonyme für
Massenerschießungen, Brandschatzungen, Kindstötungen. Das Leid lässt
sich jedoch nicht in Euro beziffern. Hoffnungen auf
Opferentschädigung prallen am internationalen Recht ab. Wichtiger ist
es, heutige Generationen für die gemeinsame Geschichte zu
sensibilisieren, damit sie keine Quelle für Konflikte bleibt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

658210

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum NSU-Prozess Halle (ots) - 27,5 Millionen Euro hat der NSU-Prozess bisher gekostet. Sehr viel Steuergeld, mit dem man viel Konstruktives anstellen könnte. Lehrer oder Polizisten einstellen zum Beispiel. Oder Schulen sanieren und Straßen erneuern. Stattdessen wurde für all das Geld mehr als fünf Jahre lang gegen die Rechtsterroristin Beate Zschäpe und ihre Helfer verhandelt. Und das war vermutlich auch noch nicht alles: Alle Parteien haben Revision angekündigt, es ist möglich, dass am Ende neu verhandelt werden muss. Der staatliche Aufwand mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Lehrermangel Halle (ots) - Geld allein macht noch keine gute Bildungspolitik, aber es kann ein Schlüssel sein - in dem Sinn, dass sich mit einer guten Ausstattung an Lehrern auch moderne Konzepte besser umsetzen lassen. Bildungsforscher monieren immer wieder, dass es in Deutschland eine Unterrichtskultur in der Art gibt: "Tür zu - hier wird unterrichtet und niemand soll dabei zuschauen!" In Ländern, deren Schüler beim Pisa-Test Spitzenwerte abliefern, wird oft viel mehr zusammengearbeitet. Der Lehrerberuf muss attraktiv sein - und zwar nicht mehr...

  • neues deutschland: Fertig zum Steigbügelhalten - Kommentar zur Doppelstrategie der bayerischen Grünen im Wahlkampf Berlin (ots) - Die Doppelstrategie der bayerischen Grünen scheint aufzugehen. Im Wahlkampf präsentieren sie sich zuweilen als Protestpartei gegen die Politik der CSU. Zugleich betonen sie aber auch, potenzieller künftiger Juniorpartner der Partei zu sein. Das klingt schizophren, dürfte aber zum Erfolg führen. In Umfragen stehen die Grünen zwischen 16 und 18 Prozent. Ihr Höhenflug und die gleichzeitige Schwäche der CSU sagen viel über die Wähler im Freistaat aus. Viele wollen keine großen Umbrüche in der Koalition, sondern kleine mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Fehlen von Politikern bei Abstimmungen Stuttgart (ots) - Immer wieder schimpfen Bürger über faule Politiker, wenn sie im Bundestag spärlich gefüllte Sitzreihen sehen. Nein, arbeitsscheu sind die allermeisten gewählten Volksvertreter nicht - nur bleibt ihre Tätigkeit manchmal unsichtbar. Keine gute Erklärung gibt es dagegen dafür, häufig Abstimmungen fernzubleiben. Sie stehen schließlich am Ende eines langen Willensbildungsprozesses und sind Kern des parlamentarischen Geschäfts. Wer als Vertreter seines Wahlkreises und seiner Partei nicht teilnimmt, verzerrt mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Turbulenzen / Reinhard Breidenbach zu Bayern Mainz (ots) - Es war 1979, und bayerischer Ministerpräsident war Franz Josef Strauß, Gott hab' ihn selig. Da schrieb CSU-Gegner Herbert Riehl-Heyse, genialer, allzu früh verstorbener Autor der Süddeutschen Zeitung, das Buch "CSU. Die Partei, die das schöne Bayern erfunden hat." Das trifft es. Immer dann, wenn eine Partei glaubt, ein Land sei ihr persönliches Eigentum, geht die Sache furchtbar schief. Das betraf in NRW die SPD, in Rheinland-Pfalz die CDU, und nun droht der CSU in "ihrem" Bayern ein jäher Absturz. Dabei wiederholt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht