(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Luftverkehrsgipfel

Geschrieben am 05-10-2018

Halle (ots) - Dass die Airlines versprechen, ihre
Flugzeugdispositionen auf den Prüfstand zu stellen, um das Risiko von
Kettenverspätungen zu minimieren - schön und gut. Man fragt sich
allerdings, warum sie es nicht längst getan haben. Entschädigungen
könnten ein Regulativ sein. Aber nur, wenn die Airlines fürchten
müssten, dass die Kunden ihre Ansprüche auch geltend machen. In der
Praxis scheitert dies an überbordender Bürokratie. Die
Bundesregierung täte gut daran, sich für Fluggastrechte einzusetzen,
die ihren Namen verdienen. Das wäre mehr als jede Gipfel-Show.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

657334

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Schluss mit dem Rummel / Kommentar von Isabell Jürgens zum Checkpoint Charlie Berlin (ots) - Kurzform: Statt sich auf finanzielle und rechtliche Abenteuer einzulassen, sollte der Senat lieber dafür sorgen, dass die gemachten Zugeständnisse des Investors an Ausstellungsfläche und oberirdischer Freifläche nun auch planerisch umgesetzt werden. Und dem Parlament endlich Rede und Antwort stehen, was denn genau mit dem Investor vereinbart wurde. Alles andere schürt nur Misstrauen und zementiert die unhaltbare Situation am Checkpoint Charlie. Der vollständige Kommentar: Am Checkpoint Charlie verlaufen die Fronten mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Friedensnobelpreis Halle (ots) - Es wäre aber falsch, die Zehntausenden Frauen, die in den letzten Jahrzehnten in den Kriegen dieser Welt vergewaltigt wurden, auszuspielen gegen die MeToo-Diskussion. Wer Verständnis hat dafür, dass manche Frauen Jahrzehnte lang schwiegen bis sie endlich hervortraten und bezeugten, was ihnen widerfuhr, der wird Nadia Murads Mut, ihre Entschlusskraft sich zu äußern, angesichts ja weiter drohender Gefahr, desto mehr bewundern. Der fleißige Zeitungsleser wird den Osloer Friedensnobelpreis auch als einen Schlag ins Gesicht mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Frust beim Fliegen bleibt / Leitartikel von Alexander Klay zum Luftfahrtgipfel Berlin (ots) - Kurzform: Mit gutem Beispiel vorangehen können hätte Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beim Luftverkehrsgipfel in Hamburg. Die Deutsche Flugsicherung, die dem Bund untersteht, braucht dringend mehr Personal. Das gibt es aber nicht. Scheuer hat das Problem noch nicht gelöst. Nach dem Spitzentreffen müssen die Akteure nachliefern, wie ihr konkreter Beitrag gegen den Flug-Frust aussehen soll. Erste Maßnahmen können sie im verkehrsschwachen Winter gleich umsetzen. Sonst erlebt Deutschland 2019 wieder ein chaotisches mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Friedensnobelpreis - Wirklich verdient Straubing (ots) - Was noch zu erwähnen bleibt: Tatsächlich stand auch Donald Trump bei den Buchmachern wieder hoch im Kurs. Der US-Präsident hält einen Friedensnobelpreis erklärtermaßen auch selbst für eine angemessene Würdigung seiner politischen Leistung. Statt eines Mannes, der stolz auf seine eigene sexuelle Übergriffigkeit ist und ein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer öffentlich verhöhnt, sind es dann aber zum Glück doch zwei Menschen geworden, die es wirklich verdienen. Auch das ist ein schönes Zeichen. Pressekontakt: Straubinger mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur grünen Wohnungsbaupolitik Stuttgart (ots) - Die Grünen in Baden-Württemberg sollten nicht so tun, als ob mit der Nutzung von innerörtlichen Brachflächen - so sie verfügbar sind - und mit der Aufstockung von Gebäuden die Wohnungsnot zu lösen wäre. Dazu braucht es Neubau, und der verlangt nach Bauland. Schon jetzt wird, wo der Boden knapp ist, verdichtet gebaut. Besucher vom Land lästern gerne über die "Starenkästen", in die sich die Bewohner zwängten. Das ist den Preisen geschuldet und dem Landschaftsschutz. Tief im Land hingegen sollte es doch möglich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht