(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kavanaugh

Geschrieben am 04-10-2018

Halle (ots) - Ob Kavanaugh als junger Erwachsener auf Sauf-Partys
tatsächlich junge Frauen misshandelt hat, wird wohl nie geklärt
werden. Gleichwohl hat sich der 53-Jährige durch die Lügen über
seinen damaligen Alkoholkonsum, seine Unbeherrschtheit und seine
aggressive, parteipolitische Brandrede während der Anhörung als
oberster Friedensstifter des Landes disqualifiziert. Das
Erschreckende ist: Gerade deshalb stehen seine Chancen, recht bald im
US-Senat bestätigt zu werden, ziemlich gut.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

657175

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und CDU-Vorsitz Halle (ots) - Knapp eine Woche ist es her, da hat es in der Unions-Bundestagsfraktion ein Beben gegeben: Die Abgeordneten verweigerten Merkels treuem Unterstützer Volker Kauder ihre Unterstützung und wählten dessen Stellvertreter Ralph Brinkhaus an die Spitze. Dessen Versprechen eines Aufbruchs erreichte die Unions-Abgeordneten, die angesichts von Regierungskompromissen und AfD-Aufschwung zunehmend unzufrieden und unsicher wurden. Der Brinkhaus-Effekt kam überraschend. Einen Ritzenhoff-Knoop-Effekt wird es dennoch nicht geben. Zu mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Beim Raumfahrtprogramm geht es um die Zukunft Straubing (ots) - Die 700 Millionen Euro, die in den kommenden zehn Jahren dafür ausgegeben werden sollen, sind gut angelegt. Spitzenplätze in der Forschung, neue Jobs und damit eine konsequente Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts: Für nicht mehr und nicht weniger steht das Raumfahrprogramm. Den Spöttern sei gesagt: Die Verwaltung der Gegenwart ist keine zukunftsorientierte Politik. Und was stattdessen besser geschehen sollte, sagen die Kritiker auch nicht. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

  • ARD-Vorwahlumfrage Bayern: CSU auf Rekordtief, Grüne zweitstärkste Kraft Köln (ots) - Sperrfrist: 04.10.2018 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. +++ Achtung Sperrfrist (Print, Radio und Online): 18 Uhr +++ Nachrichtenagenturen: Keine Sendesperrfrist, bitte mit Sperrfristvermerk veröffentlichen Zehn Tage vor den Landtagswahlen in Bayern käme die CSU in der Sonntagsfrage auf 33 Prozent (-2 Prozentpunkte im Vergleich zum BayernTrend im September; Landtagswahl 2013: 47,7 Prozent). Sie verlöre die absolute mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Geht gar nicht Frankfurt (ots) - Dass eine Beamtin des Innenministeriums die Untersuchung eines Falles beaufsichtigt, in den sie selbst verwickelt sein könnte, ist ein Unding und ginge vor keinem Gericht durch. Der Fall reiht sich - leider - ein in die Affären um die Vernichtung von Akten oder Zeugen des Inlandsgeheimdienstes, die entweder schmallippig waren oder deren Aussagen nicht zu trauen waren. Selbst die Union spricht von einer Interessenkollision. Das sagt schon viel. Die Entsendung der Beamtin H. in den Ausschuss ist kein Zufall, sondern mehr...

  • neues deutschland: Solidarische Grundeinkommen: Besser als das Hartz-IV-System Berlin (ots) - Endlich wird es konkreter. Zwar sind noch einige Chefgespräche zwischen dem Ideengeber, Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller, und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (beide SPD) anhängig - aber dass das Solidarische Grundeinkommen nicht nur ein Salonthema bleibt, sondern wohl bald in der Praxis getestet wird, ist zu begrüßen. Wie jedes Projekt, das Menschen aus der Arbeitslosigkeit heraushelfen soll, ist auch das Solidarische Grundeinkommen unterstützenswert. Natürlich ist der Name irreführend. Mit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht