(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Köln begrüßt Diesel-Plan der Koalition - "Wichtig, um Einschränkungen der Mobilität zu erreichen"

Geschrieben am 02-10-2018

Köln (ots) - Die Stadt Köln hat den Diesel-Kompromiss der großen
Koalition begrüßt. "Die Nachrüstung und der Umtausch von
Diesel-Fahrzeugen sind wichtige Maßnahmen, um zukünftig die
Grenzwerte für Stickstoffdioxid einzuhalten und unverhältnismäßige
Einschränkungen der Mobilität zu verhindern", sagte
Verkehrsdezernentin Andrea Blome dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe). Die Maßnahmen reichten aber nur "in Ergänzung zu
den Aktivitäten der Länder und Kommunen" aus. Deshalb arbeite die
Stadt weiterhin "intensiv" an der Umsetzung ihrer Maßnahmen zur
Luftreinhaltung.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

656915

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Eine tragfähige Lösung = VON EVA QUADBECK Düsseldorf (ots) - Von Spurwechsel spricht in der Regierung niemand mehr. Flüchtlinge aber, die in Deutschland einen festen Job haben, sollen ein Bleiberecht bekommen. Das ist eine pragmatische Lösung. Es wäre irrational, gut ausgebildete, fleißige Flüchtlinge in ihre Heimatländer zurückzuschicken, um dann in anderen Drittstaaten nach Menschen mit eben diesen Qualifikationen zu suchen. Zugleich wäre es aber ein falsches Signal gewesen, das so dringend notwendige Fachkräfteeinwanderungsgesetz mit der Flüchtlingspolitik zu vermischen. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Diesel-Fahrer sind doppelt gestraft = VON ANTJE HÖNING Düsseldorf (ots) - Verkehrsminister Andreas Scheuer sprach von einem "Riesenschritt", Umweltministerin Svenja Schulze von einem "guten Konzept": Das wirft erneut die Frage auf, was es bei der Nachtsitzung in Berlin zu trinken gab. Das Diesel-Paket, auf das sich die Koalitionäre geeinigt haben, ist weder geeignet, zuverlässig Fahrverbote zu verhindern noch betrogenen Kunden zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Autokonzerne sollen den Diesel-Fahrern nun also Umtauschprämien anbieten. Das machen diese gerne, kurbeln sie doch so ihren Absatz mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Zukunft der Hebammenausbildung Bielefeld (ots) - In Deutschland werden wieder mehr Kinder geboren. Rosige Zukunftsaussichten für Hebammen? Die Mindener Fachschule ist allerdings nicht in Sektlaune, droht eine Ausbildungsreform doch geeignete Kandidatinnen zu verschrecken. Es ist leider wieder eine EU-Richtlinie, die die Politik dazu zwingt, ein bewährtes System zu überarbeiten. Der Zeitdruck für die Umsetzung bis 2020 nährt zudem die Befürchtung, in einer Hauruck-Aktion könnte sozusagen das Kind mit dem Bade ausgeschüttet werden. Bundesgesundheitsminister Jens mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "Koalition und der Diesel" Bielefeld (ots) - Die Erwartung war groß, das Ergebnis ist nicht mehr als bemüht: Wer erwartet hat, dass die Große Koalition nach den internen Querelen der vergangenen Wochen und Monate endlich mit Sachpolitik überzeugt, sieht sich beim Blick auf den Diesel-Kompromiss einmal mehr getäuscht. Auch wenn die Minister Andreas Scheuer (CSU) und Svenja Schulze (SPD) bei der gemeinsamen Verkündung der Pläne gestern größtmögliche Einigkeit und Harmonie demonstrierten, ist für Millionen betroffener Autobesitzer beim wochenlangen Tauziehen mehr...

  • Rheinische Post: SPD nennt Bedingungen für Soli-Abbau Düsseldorf (ots) - Die SPD hat erstmals Bedingungen für einen vollständigen Abbau des Soli genannt. "Wenn diese Debatte jetzt wieder aufgemacht werden soll, muss im Gegenzug aber auch wieder über Veränderungen im Einkommensteuerrecht gesprochen werden", sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lothar Binding, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Zuvor hatten CDU- und CSU-Politiker ihren Willen bekräftigt, entgegen dem Koalitionsvertrag noch in der laufenden Legislaturperiode den Soli vollständig abzuschaffen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht