(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: SPD zerfleischt sich im Fall Maaßen selbst

Geschrieben am 19-09-2018

Straubing (ots) - Doch es muss auch in der SPD allen klar sein,
dass wohl gar nicht mehr drin war. Innenminister Seehofer hatte sich
klar hinter Maaßen gestellt. Dass er ihn einfach entlassen würde,
konnte also niemand erwarten. Es ist also auch viel Scheinheiligkeit
und Häme im Spiel, wenn nun gewisse Genossen genüsslich auf Nahles
einprügeln.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

654804

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Kita-Gesetz mit Lücken Straubing (ots) - Es ist deshalb zu hoffen, dass im Laufe des weiteren Verfahrens bei den Prioritäten noch nachgearbeitet wird, denn der Entwurf von Familienministern Franziska Giffey hat Schwächen. So fehlen bundesweit einheitliche Standards mit einem verbindlichen Betreuungsschlüssel. Damit werden die Startchancen im Bildungswesen auch weiter vom Wohnort eines Kindes abhängen. Und vom Einkommen der Eltern. Viele können es sich leisten, Defizite zu kompensieren, andere nicht. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

  • Rheinische Post: Kutschaty kritisiert Beförderung von Maaßen Düsseldorf (ots) - Kritik an der Causa Maaßen kommt auch aus NRW. SPD-Fraktionschef Thomas Kutschaty sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag): "Dieser Kompromiss ist nicht vermittelbar. Die Beförderung von Maaßen kann so nicht stehenbleiben, darüber müssen alle drei Parteien noch einmal verhandeln." SPD-Chefin Andrea Nahles hatte den Kompromiss, der zur Beförderung des Verfassungsschutz-Präsidenten führt, mitgetragen. www.rp-online.de Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621 mehr...

  • Thomas Jung: "Keine Ämterhäufung, keine roten Schummeleien" (FOTO) Potsdam (ots) - Bislang können Bürgermeister zwar für den Kreistag kandidieren, doch ihr Mandat dürfen sie in Brandenburg nicht annehmen. Das will die SPD vor den kommenden Wahlen ändern, um wohl vor allem der AfD Stimmen abzujagen. Der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Jens Graf, meint, es sei "inkonsequent, wenn man sagt, die kommen auf die Listen und dürfen ihr Mandat dann nicht annehmen." Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Thomas Jung, meint dazu: "Der SPD ist mehr...

  • AfD-Landtagsfraktion wird nicht zeitglich mit Altparteien informiert / Bessin/v. Raemdonck: "Im Pharmaskandal gleich Fehlstart der neuen Gesundheitsministerin durch Missachtung des Parlaments" (FOTO) Potsdam (ots) - Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Rainer van Raemdonck, und die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, kritisieren die unzulängliche Information der AfD-Landtagsabgeordneten im Pharmaskandal durch die neue Gesundheitsministerin: "Während die Abgeordneten der Altparteien offensichtlich den abschließenden Bericht der Task Force Lunapharm schon frühzeitig während der Plenardebatte vorliegen hatten, erfuhr die AfD-Fraktion von der Veröffentlichung mehr...

  • neues deutschland: Demokratisches Desaster - Kommentar zur Beförderung von Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen zum Staatssekretär Berlin (ots) - Hans-Georg Maaßen, Verschwörungstheoretiker und Zuarbeiter rechter Brandstifter, wird vom Verfassungsschutzchef zum Staatssekretär wegbefördert. Die Große Koalition versucht, dies als erfolgreichen Kompromiss zu verkaufen. Immer mehr Menschen dämmert jedoch: Was wir erleben, ist ein demokratisches Desaster. Die Krise ist parlamentarisch. Die SPD hatte sich im Falle Maaßen aus der Deckung getraut. Nun muss der einzige SPD-Staatssekretär im Innenministerium das Feld räumen. Die Schönfärberei von Parteichefin Andrea mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht