(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu Maaßen und Seehofer. Von Arno Widmann

Geschrieben am 14-09-2018

Berlin (ots) - Hans-Georg Maaßen ist ungeeignet, die Verfassung zu
schützen. Also sollte er gehen. Ganz unabhängig davon, ob jemand dann
sein Gesicht verlieren könnte. Man riskiere den Bestand der
Koalition, wenn man sich von Maaßen verabschiede, heißt es jetzt. Wo
leben wir denn? Es geht offensichtlich weder um irgend eine Sache,
noch wirklich um Maaßen. Das Gerangel um Maaßen schürt den Ekel vor
der Politik. Leute, die um immer kleinere Terrains immer verbitterter
kämpfen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
christine.dankbar@dumont.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

654110

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Zeitumstellung Stuttgart (ots) - Die EU-Kommission löst mit ihrem Vorschlag, die Zeitumstellung abzuschaffen, das ganz große Zeit-Chaos aus. Unterschiedliche Zeitzonen zwischen Belgien und den Niederlanden sind denkbar. Gut möglich, dass die widerspenstigen Schweizer auf ihre eigene "Zeit" pochen, während in Deutschland die Uhren anders gehen könnten. Wenn es schiefläuft, bekommen die EU-Bürger einen zeitlichen Flickenteppich. Und der bürgernahe Vorstoß stellt sich am Ende als Einfallstor für Populisten heraus. Sie sagen, was sie immer sagen: Brüssel mehr...

  • NRZ: Ein Glücksfall für die SPD - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Die SPD wird die Große Koalition wegen einer Personalie wahrscheinlich nicht platzen lassen. Dass sie so laut trommelt, hat aber einen Grund: Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ist ein Mittel zum Zweck. Natürlich muss er gehen, keine Frage. Er hat Verschwörungstheorien in die Welt gesetzt, er hat im Fall Amri nicht mit offenen Karten gespielt. Dass Innenminister Horst Seehofer (CSU) ihn mit Blick auf die bayerischen Landtagswahlen stützt und Angela Merkel sich scheut, Druck auf Seehofer aufzubauen, das ist mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Zehn Jahre nach der Lehman-Pleite Rücksichtslos raffgierig Stefan Schelp Bielefeld (ots) - Im November 2007 war es, knapp ein Jahr bevor die Lehman-Bank krachend unterging, da war Matthias Graf von Krockow, persönlich haftender Gesellschafter der Privatbank Sal. Oppenheim, zu Gast beim ehrenwerten Industrie- und Handelsclub in Bielefeld. Selten ist ein Redner derart arrogant aufgetreten, kaum ein Gast erklärte derart gönnerhaft, wie die Dinge laufen in der Finanzwelt. Niemand sagte derart deutlich, dass alle anderen keine Ahnung haben. Deutschland fehle eine Bank von Weltgeltung, referierte Krockow. Schwächlich mehr...

  • Rheinische Post: Verlorene Jahre Kommentar Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Metro-Chef Olaf Koch mag die Real-Märkte und deren Profitabilität noch so loben - am Ende ist der geplante Verkauf des Unternehmens nichts anderes als der Versuch, nach Galeria Kaufhof einen weiteren lästigen Klotz am Bein loszuwerden. Will die neue Metro wirklich in absehbarer Zeit Erfolg haben, muss sie alles an Ballast abwerfen, was möglich ist. Für die Erkenntnis braucht es nicht einmal neue Investoren, die Druck machen. Die Verkaufspläne sind der traurige Schlussakt einer jahrelangen Tragödie. Es waren verlorene mehr...

  • Rheinische Post: VW muss zahlen Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - In der Not frisst der Teufel Fliegen und der Verkehrsminister seine Worte: Eigentlich wollte Andreas Scheuer Hardware-Nachrüstungen für Diesel stets verhindern, wissend, dass auf die Autokonzerne sonst Milliarden-Kosten zukommen könnten. Doch nach Gerichtsurteilen drohen in immer mehr Städten Fahrverbote. Und CSU-Mann Scheuer sieht in Hardware-Nachrüstungen offenbar den letzten Ausweg, um die Verbote und den geballten Zorn der Diesel-Fahrer abzuwenden. Fahrverbote in Frankfurt wären das letzte, was Hessens Ministerpräsident mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht