Neuer Report bestätigt Erweiterung des Broadband-Markts, Wettbewerbsstärkung und Kostensenkung durch Fixed Wireless Access
Geschrieben am 12-09-2018 |   
 
 Sydney (ots/PRNewswire) - Laut eines neuen Reports von Mobile  
Ecosystem macht die Einführung des 5G-Standards sowie zusätzlicher  
Frequenzen, verbesserter Netzwerkausrüstung und CPE aus dem Fixed  
Wireless Access - bisher eher eine "Notlösung" im Breitbandbereich -  
eine wettbewerbsfähige Alternative. 
 
   Der Report mit dem Titel The Business Case for Fixed Wireless  
Access, der von NetComm in Auftrag gegeben wurde, warnt jedoch auch  
all diejenigen, die die neuen Möglichkeiten nutzen wollen, um aus den 
mobilen Ressourcen Gewinn zu schöpfen, davor, dass Überlegungen  
angestellt werden müssen, um sicherzustellen, dass der angebotene  
Dienst mit dem traditionellen konkurrieren kann. 
 
   Indem der Report eine detaillierte Analyse des Business Case für  
Fixed Wireless Access in verschiedenen Szenarien durchführt, wird  
gezeigt, dass auf den meisten Märkten Möglichkeiten für den Fixed  
Wirelss Access bestehen - wenn diese auch nicht überall gleich  
aussehen. Laut dem Report gebe es keine allgemeingültige Lösung. 
 
   "Auch wenn die Elemente Frequenz, Technologie und Politik alle  
zusammenpassen und ermöglichen, dass die drahtlose Festnetztechnik  
Teil des Mainstream-Breitbandmixes wird, gibt es keine  
Einheitslösung," sagte Mark Lowenstein, Geschäftsführer von Mobile  
Ecosystem und Verfasser des Reports. "Der Business Case für FWA  
schwankt nicht nur von Land zu Land, sondern unterscheidet sich  
tatsächlich von Ort zu Ort und von Stadtteil zu Stadtteil, wobei  
Schlüsselfaktoren wie die bereits vorhandene Situation des festen  
Breitbandnetzes, der Zustand und die Kosten von Glasfaserlösungen,  
die Bevölkerungsdichte, Topografie und verfügbare/geplante  
Frequenzkapazitäten alle eine Rolle spielen." 
 
   Der Report konzentriert sich auf die Märkte der entwickelten  
Länder, vor allem in den USA, Kanada, Westeuropa, Australien und  
Neuseeland, und vergleicht Optionen, die auf 5G mmWave und 5G/LTE  
sub-6 GHz basieren. Er vergleicht mit dem Ziel, ein Ertragsmodell  
aufzustellen, weiter die Möglichkeit des Fixed Wireless Access mit  
den Lösungen Fiber-to-the-Home (FTTH) und Fiber-to-the-Distribution  
Point (FTTdp), wobei er aufzeichnet, wie die Variablen  
Investitionsausgaben (CapEx), Betriebsausgaben (OpEx),  
Kundeneinrichtungen (CPE) und Installationen wichtigen Marktfaktoren  
wie Dichte, Frequenzbreite und -tiefe und Topografie gegenüberstehen. 
 
   Für dichte städtische Märkte sei laut Report mmWave eine gute  
Alternative, insbesondere wenn es nur einen einzigen festen  
Breitbandanbieter gebe und wenn FTTH unterbaut oder teuer zu  
installieren sei, wie beispielsweise in vielen Städten in den  
Vereinigten Staaten. Bis vor kurzem konnte drahtlose Kommunikation  
weder technisch noch wirtschaftlich eine tragfähige Alternative zum  
festen Breitbandzugang bieten, aber das wird sich bald ändern, so  
kommt der Bericht zu dem Schluss. 
 
   In Szenarien mit geringerer Dichte in Städten/dichten Vororten  
wird vermutet, dass die erwartete Verfügbarkeit von  
3,5-GHz-Frequenzen den festen drahtlosen Zugang in  
Sub-6-GHz-Frequenzen sowohl für 5G als auch für LTE in einer Reihe  
von Märkten nutzbar machen wird, insbesondere wenn eine angemessene  
Dichte vorliegt und ein Betreiber eine Durchdringung der Haushalte  
von 40 % oder mehr erreichen kann. Die Möglichkeit eines Fixed  
Wireless Access auf dem Markt für Vororte mit geringer Dichte bzw. in 
ländlichen Gegenden sei von Fall zu Fall zu betrachten, so der  
Bericht weiter, und sei eine besonders gute Alternative, wenn die  
bestehende feste Breitbandinfrastruktur unterdurchschnittlich oder  
kein entsprechendes Straßennetz vorhanden sei. 
 
   "Man sollte im CPE-Bereich auch deshalb besonders sorgfältig  
abwägen, weil dieser einen wichtiger Teil der Gesamtlösung darstellt  
und Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Betreuung sicherstellen muss,  
was für das feste Breitbandnetz zwingend notwendig ist, anders als  
für das mobile Breitbandnetz," so Lowenstein weiter. "AT&T in den  
Vereinigten Staaten und NBN in Australien dienen beide als Beispiele  
für wichtige Anbieter, die Fixed Wireless Access in ländlichen  
Gegenden eingeführt haben, während die geplante Einführung von  
Verizon von Fixed Wireless Access über die 5G mmWellen-Frequenz  
potenziell richtungsweisend ist und von der Industrie genau  
beobachtet wird." 
 
   "Fixed Wireless ist wirklich eine große Chance. Obwohl es noch in  
den Anfängen liegt, werden wir einen Schritt vorwärts erfahren, so  
dass es zu einer tragfähigen Alternative wird, von der noch mehr  
Kunden und Unternehmen profitieren können. Wir glauben, dass es den  
Wettbewerb stärken und den Verbrauchern überall mehr Auswahl bieten  
wird. Dies wird sich nicht nur auf den ländlichen Raum beschränken,"  
sagte Els Baert, Direktorin für Technologiestrategie bei NetComm,  
einem führenden Entwickler von Fixed-Wireless-CPE-Geräten. 
 
   "Aber der Report trifft ins Schwarze mit seiner Aussage, dass es  
keine Einheitslösung gibt - genau deshalb arbeiten wir eng mit den  
Betreibern zusammen, um Lösungen zu entwickeln, die ihren  
Bedürfnissen entsprechen," so Baert weiter. 
 
   "Wir haben über 10 Jahre Erfahrung bei der Herstellung von  
Fixed-Wireless-CPR und haben viele Best Practices entwickelt um  
sicherzustellen, dass die Lösung mit herkömmlichen festen  
Breitbandangeboten konkurrieren kann. Unter diesen Rahmenbedingungen  
sieht der Bericht für Betreiber und andere Akteure des jeweiligen  
Ökosystems die notwendigen Überlegungen vor, um zu beurteilen, ob FWA 
in ihrer Lage, Marktsituation oder ihrem Kontext eine tragfähige  
Option für Breitband ist, und wir sind zuversichtlich, dass viele  
Betreiber in Fixed Wireless Access eine bedeutende Chance sehen  
werden, wenn wir in die 5G-Ära eintreten." 
 
   Der Report in voller Länge ist unter mwca2018.netcommwireless.com  
(http://mwca2018.netcommwireless.com/) einsehbar. Die Ergebnisse des  
Reports werden außerdem ausführlich in einer Power-Hour diskutiert,  
im Rahmen des Mobile World Congress, der von Mittwoch, 12. September, 
bis Freitag, 14. September, im Los Angeles Convention Center (LACC)  
in Los Angeles stattfindet. NetComm und Mobile Ecosystem veranstalten 
die Power-Hour im Theatre E in der Concourse Hall am Freitag, 14.  
September, um 10:30 Uhr. 
 
   Informationen zu NetComm 
 
   NetComm (ASX: NTC) ist ein weltweiter Entwickler von Lösungen, die 
die Lücke zwischen Glasfaser und dem Haus, der Vorrichtung oder dem  
Gerät schließen. In einer Zeit, in der die Verbindungswelt jedes  
einzelnen von Bedeutung ist, wurden die Lösungen Fixed Wireless  
Broadband, Wireless M2M/Industrial IoT und Fibre to the Distribution  
Point (FTTdp) speziell für komplexe Ansprüche entwickelt. Wir von  
NetComm wissen, dass es keine Einheitslösung für alle gibt. Jeder  
Anbieter, jeder Betreiber und jedes Unternehmen ist anders. Deshalb  
entwickeln wir die richtige VDSL-, Gfast, 4G- und 5G-Lösung, um den  
spezifischen Bedingungen von Netzwerk, Markt und Geografie weltweit  
gerecht zu werden. Das 1982 gegründete Unternehmen NetComm ist ein  
global renommierter Pionier für weltweit bahnbrechende  
Datenübertragungstechnologien. www.netcommwireless.com 
 
   Logo - https://mma.prnewswire.com/media/737282/NetComm_Logo.jpg 
 
 
 
Pressekontakt: 
Gloria Vincent 
Kommunikationsleiterin 
NetComm Wireless 
+61-402-564-672 
gloria.vincent@netcommwireless.com 
 
Original-Content von: NetComm Wireless, übermittelt durch news aktuell
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