(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den OWL-Aktiengesellschaften

Geschrieben am 31-08-2018

Bielefeld (ots) - Die Börse ist für viele Anleger in Zeiten von
Niedrigzinsen der einzige Hafen, wo sie ihr Geld wenigstens noch
ein bisschen gewinnbringend anlegen können. Für die Unternehmen
verbessert sie die Chancen, Wachstum zu finanzieren. Und macht was
Ostwestfalen-Lippe? Just kochen an der Börsenküche Gerüchte hoch,
dass der neue Mehrheitseigentümer von Westag & Getalit einen
Gewinnabführungsvertrag durchsetzen und möglicherweise sogar die
Aktien von der Börse nehmen lassen will. Gerade erst hat die
Bielefelder Dürkopp Adler AG den Ausschluss der Minderheitsaktionäre
beschlossen. Die ehemalige Wincor Nixdorf AG löst sich, auch wenn ihr
das nicht bekommt, zusehends in Diebold Nixdorf auf. Itelligence ist
ganz, die frühere Gildemeister AG, nun DMG Mori, weitgehend in
japanischer Hand. Synaxon (ehemals PC Spezialist) und Ehlebracht
haben 2015 die Börse verlassen. Der Tanz auf dem Parkett bringt
viele Verpflichtungen mit sich. Man kann also verstehen, wenn die
größtenteils noch familieneigenen Unternehmen in OWL den Aufwand und
die Ausgaben scheuen. Für die Anleger allerdings ist es einfach nur
schade.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

652119

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Die EU und die Zeitumstellung: Juncker als Populist / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Wirklich demokratisch ist es allerdings nicht, wenn Brüssel sich einem Votum unterwirft, das unverbindlich sein sollte und an dem sich weniger als ein Prozent der EU-Bürger beteiligt haben, meist Deutsche. In einer aktuell laufenden EU-Umfrage kann man ankreuzen, ob es EU-weit eine garantierte Mindestrente und gleichen Lohn für gleiche Arbeit geben sollte. Falls Millionen Menschen dafür sind, sagt Juncker dann auch: Die Leute wollen das, wir machen das? Was kommt danach? Wollen wir auch über Grundrechte abstimmen? mehr...

  • Westfalenpost: Bitte noch einmal abstimmen Hagen (ots) - Es ist für Brüsseler Verhältnisse ein kleines Wunder: Jahrelang ist die EU-Kommission der Debatte um die nervende Zeitumstellung ausgewichen, immer wieder hat sie kritische Studien und Mahnungen von Experten ignoriert. Jetzt endlich handelt Präsident Jean-Claude Juncker und stellt die Weichen für ein Ende der halbjährlichen Zeitsprünge. Respekt, möchte man sagen: Es gibt viele gute Argumente für diesen Schritt. Doch leider: Junckers Begründung gehört nicht dazu. Als der Präsident den überraschenden Vorstoß verkündete, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Diskussion um die Zeitumstellung Stuttgart (ots) - Tatsache ist, dass sich in einer weder bindenden noch repräsentativen Online-Umfrage 84 Prozent von 4,6 Millionen Teilnehmern für die dauerhafte Sommerzeit ausgesprochen haben. 84 Prozent von gut 4,6 Millionen, was wiederum bedeutet, 84 Prozent von weniger als einem Prozent der EU-Bürger. Dass Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker angesichts des überschaubaren Online-Aufschreis (in Italien, Rumänien oder Großbritannien stimmten weniger als 0,04 Prozent der Bürger ab) zu dem Selbstlob kommt, die EU mache jetzt mehr...

  • Rheinische Post: Arbeitsminister Heil spricht sich für Stichtagsregelung bei Fachkräftezuwanderungsgesetz aus Düsseldorf (ots) - Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat sich in der Debatte um das Fachkräftezuwanderungsgesetz für eine Stichtagsregelung ausgesprochen, die Flüchtlingen mit Job ein Bleiberecht gibt. "Menschen aus Drittstaaten, die hier nur geduldet, aber voll integriert sind, Deutsch sprechen und einen Arbeitsplatz haben, sollten wir nicht in ihre Heimatländer zurückschicken. Das wäre absurd", sagte Heil der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Der Minister betonte: "Da setze ich auf praktische Lösungen in der Koalition. mehr...

  • Rheinische Post: Arbeitsminister Heil will Weiterbildung in Betrieben großzügig fördern Düsseldorf (ots) - Unternehmen im digitalen Wandel, die ihre Mitarbeiter weiterbilden, sollen ab 1. Januar 2019 großzügige finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten. Das geht aus einem Referentenentwurf des Arbeitsministeriums hervor, der der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) vorliegt. Die Unternehmen müssen sich allerdings an der Weiterbildung beteiligen. "Es können Weiterbildungsmaßnahmen sowie die Zeit während der Qualifizierung mit einer anteiligen Lohnfortzahlung gefördert werden. Die Summen werden nach Betriebsgrößen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht