(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Patientensicherheit - Stille Katastrophe

Geschrieben am 16-08-2018

Straubing (ots) - Das Grundübel ist: Ökonomischer Druck führt zu
Personal-Engpässen, zu Operationen, die nicht unbedingt nötig sind,
zu langen Diensten, übermüdeten, unaufmerksamen Ärzten oder einer
Pflege mit der Stoppuhr, in der zu wenig Zeit bleibt für menschliche
Zuwendung. Es wird also langfristig mehr Geld im System gebraucht.
Kliniken werden sich stärker spezialisieren müssen.
Bürokratie-Ballast muss weg.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650273

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Fall Sami A. Stuttgart (ots) - Es ist ein Armutszeugnis, dass sich die Präsidentin des Nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts dazu genötigt fühlt, den Behörden die Grundzüge der Gewaltenteilung zu erklären, verbunden mit dem Hinweis, dass die Behörden das Gericht im Fall des mutmaßlichen Islamisten Sami A. ausgetrickst haben. Die Behörden in NRW haben ihre Absichten verschleiert und vor Gericht vermeintliche Bauernschläue walten lassen. Das ist eine Unverschämtheit. Dass sich die Justiz nun hartnäckig zeigt, um die Behörden in ihre mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Experiment Quereinstieg - Kommentar von Susanne Leinemann zum Lehrermangel in Berlin Berlin (ots) - Auf dem Papier sieht alles gut aus. 2700 Lehrer gesucht, 2700 Lehrer eingestellt. Dass nur 37 Prozent von ihnen wirkliche Lehrer mit Staatsexamen sind, die an der Universität gelernt haben, wie man Unterricht aufbaut, wie man den Schülern Wissen vermittelt - nebensächlich. Es scheint, hier geht es weniger um die Qualität als die Quantität. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) sah sichtbar erleichtert aus bei der Verkündung. Doch klar ist - das Experiment, pädagogisch Ungelernte in großer Zahl auf den Berliner mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Urteil über Hakenkreuze in Computerspielen Halle (ots) - Vielen Eltern und etlichen Pädagogen wird das sicher nicht gefallen. Denn sie fürchten schon so, dass sogenannte Ballerspiele zur Verrohung ihrer Kinder und der Jugend im Allgemeinen führen. Auch wird von Kritikern beharrlich darauf hingewiesen, dass die Täter von Schulmassakern auf ihren Rechnern Hardcore-Spiele gespeichert und gespielt hatten. Wissenschaftliche Studien haben allerdings gezeigt, dass ein direkter Zusammenhang nicht nachweisbar ist. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Dritten Geschlecht: Halle (ots) - Die Neuregelung nimmt niemandem etwas weg. Es gibt weiter Frauen, es gibt weiter Männer. Auch kann die Gesetzesänderung nicht abstellen, dass viele Betroffene in Scham und Verunsicherung aufwachsen, dass sie ausgegrenzt und angepöbelt werden. Durchaus denkbar, dass der Begriff "divers"später durch einen treffenderen ersetzt wird. Vorerst aber zeigt er: Die Würde des Menschen ist nicht an die Ausformung als Mann oder Frau geknüpft. Sie gilt für jeden. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Agieren der NRW-Behörden im Fall Sami A. Halle (ots) - Das ist gefährlich und falsch. Zwar mag sich das "Rechtsempfinden" in der vergangenen Zeit angesichts einiger Asyl-Entscheidungen bei vielen verschoben haben, doch darf das kein Maßstab sein. Urteile sollten weder hart noch lasch sein, noch sollten sie Moden folgen. Sie müssen gerecht sein. Sie müssen also im Wortsinn dem geltenden Recht entsprechen. Wem dieses geltende Recht nicht passt, der muss politisch für andere Gesetze kämpfen - statt sie zu beugen. Das ist langwierig und bürokratisch, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht