(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu maroden Brücken in Deutschland

Geschrieben am 15-08-2018

Halle (ots) - Genua ist nicht überall. Eine vergleichbare
Katastrophe schließen Experten für Deutschland übereinstimmend aus.
In Sachsen-Anhalt kann man gar noch entspannter als beispielsweise im
Westen die Brücken von Autobahnen und Fernstraßen passieren. Fast
alle sind hier wie im Osten generell im Zuge der Verkehrsprojekte
Deutsche Einheit in den vergangenen Jahrzehnten neu gebaut oder
umfassend saniert worden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

650101

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Richter ordnen Sami A.s Rückkehr an Ministerversagen Thomas Seim Bielefeld (ots) - Mal angenommen, ein Gericht spricht einen Angeklagten vom Vorwurf eines Sprengstoff-Attentats frei. Die Polizei aber hält den von ihr weiterhin Verdächtigten einfach fest. Ein Bruch von Recht und Verfassung. Das geht nicht! Man kann zum Fall Sami A. stehen, wie man will. Es ist sicher angemessen, den Terror-Verdacht gegen ihn so zu überprüfen, dass man ihn des Landes verweisen kann, oder - noch besser - bei bewiesener Schuld für lange Jahre wegsperrt. Dies entgegen dem Urteil eines Richters zu tun, ist indes ein Bruch mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Genua ist überall = VON JULIUS MÜLLER-MEININGEN Düsseldorf (ots) - Immer wieder Genua. Die Hauptstadt Liguriens ist eine lebendige Hafenstadt mit besonderem, schroffem Charme. Immer häufiger wird die Stadt auch mit Katastrophen in Zusammenhang gebracht, etwa den regelmäßigen Überschwemmungen, die Stadt und Umland in Mitleidenschaft ziehen. Zu Buche steht aber auch die Verschrottung des havarierten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia im Hafen der Stadt. Und jetzt die Morandi-Brücke, die mindestens 39 Menschen unter sich begraben hat. Soll dieser Einsturz einen Sinn haben, dann besteht mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Zweckentfremdung = VON MILENA REIMANN Düsseldorf (ots) - Wenn man dem Städte- und Gemeindebund glaubt, werden aus unserem Müll Schulen gebaut. Im übertragenen Sinn zumindest, denn einige Kommunen, darunter Düsseldorf, lassen sich Überschüsse von Abwasser- und Müllgebühren in ihren Haushalt überweisen. Und setzen ihn für andere Zwecke ein. Das Argument, dass die Kommunen die Überschüsse für Rücklagen bräuchten, falls etwa ein Kanal kaputtgeht, ist legitim. Doch das Geld stattdessen dazu zu nutzen, anderen kommunalen Pflichten nachzukommen, ist schlicht Zweckentfremdung. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Minister Stamp sollte gehen = VON HENNING RASCHE Düsseldorf (ots) - Freitag, der 13. Juli 2018, verlief für Joachim Stamp, wie das Datum vermuten lässt, schlecht. Der Tag von Sami A.s Abschiebung hat seine politische Laufbahn verändert, womöglich wird er sie vorerst beenden. Gut einen Monat und einen Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster später hat sich der verheerende Verdacht gegen sein Ministerium zur Wahrheit verdichtet. Stamp ignorierte die Justiz nicht versehentlich, er missachtete sie bewusst. Sein Ministerium wies die Ausländerbehörde in Bochum explizit an, das mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Sami A. Bielefeld (ots) - Bochum muss den Islamisten Sami A.  sofort zurück nach Deutschland holen. Wer sich über diesen unumkehrbaren Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster aufregt, verkennt die Fakten. Denn die Richter hatten eben nicht zu prüfen, ob Sami A. eine Bedrohung für Deutschland darstellt. Es ging allein um die Frage, ob seine Abschiebung rechtsstaatlich war. Sie war es nicht, und deshalb sind Äußerungen wie die von Ministerpräsident Laschet im Juli, »im Ergebnis« könne man froh sein, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht