| | | Geschrieben am 15-08-2018 Permakultur im Blick: "plan b" im ZDF über natürliche Landwirtschaft (FOTO)
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 Mainz (ots) -
 
 Die Böden, die landwirtschaftlich genutzt werden können, sind
 häufig bereits ausgelaugt und bringen entsprechend weniger Ertrag.
 Bisher haben Dünger und Pestizide die Ernten stabilisiert. Doch wie
 lange geht das noch gut und was sind Alternativen? Dieser Frage geht
 "plan b" am Samstag, 18. August 2018, 17.35 Uhr, im ZDF nach, in
 "Ackern für die Zukunft - Natürliche Landwirtschaft in Feld und
 Garten". Der Film von Stefanie Fleischmann und Adama Ulrich zeigt,
 wie man mit Äckern und Pflanzen anders umgehen kann und trotzdem
 genug erntet: mithilfe dauerhafter und nachhaltiger Landwirtschaft -
 der Permakultur. Diese orientiert sich an den Kreisläufen der Natur
 und versucht, ein geschlossenes Ökosystem nachzustellen.
 
 Der Frankfurter Sternekoch Ricky Saward und der Gärtner David
 Schäfer setzen dieses Prinzip in die Tat um. Auf nur drei Hektar baut
 David Schäfer unterschiedliche Gemüse, Kräuter, Obstsorten und Pilze
 an - 150 bis 200 verschiedene Arten gedeihen dort bunt durchmischt.
 Das ermöglicht einen nachhaltigen Umgang mit dem Boden. Alle
 Lebensmittel, die Ricky Saward in seinem vegetarischen Restaurant
 verwendet, stammen aus diesem Garten.
 
 Die südfranzösische Stadt Albi will ihre knapp 50.000 Bewohner nur
 noch mit Lebensmitteln aus der Region versorgen - möglich werden soll
 es durch die Permakultur. Die Stadt vergibt Land an Menschen, die
 einen Permakultur-Garten anlegen wollen. Pflanzen, Säen und Ernten
 erfolgt dabei ausschließlich in Handarbeit. Auf Chemikalien, Dünger
 oder Pestizide wird komplett verzichtet, und Monokulturen gibt es
 nicht. Auch in Belgien hat die Idee der Kreislaufwirtschaft
 überzeugte Anhänger: Bereits vor 40 Jahren haben dort Gilbert und
 Josine Cardon ihren Hinterhofgarten so angelegt - auf 1800
 Quadratmetern wachsen 2000 Bäume und etliche Obst- und Gemüsesorten.
 
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