(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Energiewende auf dem falschen Weg

Geschrieben am 14-08-2018

Straubing (ots) - Die Strompreise werden sich also deutlich
erhöhen. Auch, weil die Ökostromproduktion weiter zulegt und somit
die EEG-Umlage angehoben wird. Dabei kann ein Großteil dieses Stroms
gar nicht genutzt werden, weil die Trassen fehlen. Zugleich müssen
konventionelle Kraftwerkskapazitäten für den Fall von Engpässen
vorgehalten werden. So wird die Energiewende kein Erfolgsmodell. Es
wird Zeit, innezuhalten und noch einmal nachzudenken, ob Deutschland
auf dem richtigen Weg ist.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

649953

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Hohe Nebenkosten beim Immobilienkauf Straubing (ots) - Wer gerade Familien beim Immobilienkauf entlasten will, sollte sich zum Beispiel die Grunderwerbssteuer anschauen, bei der die Länder teilweise ziemlich schamlos hinlangen. Und der sollte darüber nachdenken, wie Häuslebauer und Käufer bei der Finanzierung unterstützt werden können. Dass die Koalition Wohneigentumsbildung stärker fördern will, indem sie mit dem Baukindergeld und der verbesserten Ansparhilfe neue Impulse gibt, ist zu begrüßen. Die Pläne werden jedoch nicht ausreichen, um die Wohneigentumsquote in dem mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Erdogans Kräftemessen mit Trump Straubing (ots) - Er könnte den Konflikt mit den USA ganz schnell beenden. Könnte den inhaftierten Pfarrer Andrew Brunson in seine Heimat reisen lassen. Das könnte er der Öffentlichkeit als unabhängige Entscheidung der "freien" türkischen Justiz verkaufen und so sein Gesicht wahren. Doch Staatschef Recep Tayyip Erdogan meint allen Ernstes, er könne sich ein Kräftemessen mit US-Präsident Donald Trump leisten. "Wie sagt der Volksmund? Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

  • Linnemann/Pfeiffer: Bundeswirtschaftsminister Altmaier setzt mit Aktionsplan Stromnetz den richtigen Schwerpunkt in der Energiepolitik Berlin (ots) - Stromnetzausbau bestimmt das Tempo des Erneuerbaren-Ausbaus Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat am heutigen Dienstag den "Aktionsplan Stromnetz" präsentiert. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, und der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher, Joachim Pfeiffer: Carsten Linnemann: "Es ist völlig richtig, dass Bundeswirtschaftsminister Altmaier den Ausbau und die Modernisierung der Stromnetze zur Chefsache macht. Der Netzausbau bestimmt mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Wachstum trotz Krisen Frankfurt (ots) - Irritierend ist der Inlandsboom insofern, als dass der Konsumbereitschaft eine tiefe politische Vertrauenskrise zur Seite steht. Normalerweise profitieren Regierungen davon, wenn das Bruttoinlandsprodukt Rekorde bricht. All dies geschieht seit Jahren, ohne dass Union und SPD sich wachsenden Zuspruchs erfreuten. Im Gegenteil sind die Sozialdemokraten dabei, den Status als Volkspartei bis auf weiteres zu verlieren. Im Aufwind befindet sich allein die AfD mit dem Angstmacherthema Zuwanderung. Warum? Weil alle anderen mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Luftreinheit. Von Thorsten Knuf Berlin (ots) - Den fünf Städten, die jetzt mit Fördergeld vom Bund ihr Angebot attraktiver machen wollen, sei jede Unterstützung gegönnt. Notwendig ist aber eine Nahverkehrs-Offensive in ganz Deutschland. Die Förder-Millionen entbinden die Bundesregierung auch nicht von der Pflicht, jetzt sofort gegen die Luftverpestung in den Ballungsräumen vorzugehen. Wer Fahrverbote vermeiden will, muss die Autohersteller zwingen, bereits verkaufte Diesel-Stinker auf eigene Kosten technisch nachzurüsten. Pressekontakt: Berliner Zeitung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht