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Doppelte Staatsbürgerschaft bei Asylbewerbern: Schluss mit der Rosinenpickerei (FOTO)

Geschrieben am 10-08-2018

Potsdam (ots) -

Im vergangenen Jahr wurden 112.211 Menschen in Deutschland
eingebürgert. Kein eingebürgerter Syrer, Afghane, Marokkaner oder
Nigerianer habe im vergangenen Jahr den Pass seines Herkunftslandes
abgegeben, berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Das betrifft auch
mehrere hundert in Brandenburg lebende Zuwanderer.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag
Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu:

"Bei der Einbürgerung von Asylberechtigten sowie anerkannten
Flüchtlingen wird bislang darauf verzichtet, die Aufgabe der
bisherigen Staatsbürgerschaft zu verlangen. Das muss sich mit Hilfe
einer Brandenburger Bundesratsinitiative ändern. Es liegt nahe, dass
diese Menschen nur Vorteile in unserem Sozialsystem mitnehmen, sich
aber vor den Pflichten eines zweiten Passes drücken wollen. Welcher
ernst zu nehmende Flüchtling flieht und behält eine Rückfahrkarte in
die angebliche Hölle, aus der er flüchtete?

Um Sozialmissbrauch zu verhindern, müssen diese Menschen ihre
alten Pässe abgeben. Oder sie verzichten auf Sozialhilfe bei uns. Mit
der Zweitstaatlichkeit von Flüchtlingen und mit der Rosinenpickerei
muss endlich Schluss sein."



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

Zur Nachrichtenzentrale der AfD-Fraktion Brandenburg:
https://www.presseportal.de/nr/130777

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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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