| | | Geschrieben am 08-08-2018 Planen, bauen, leben: "planet e." im ZDF über "Städte der Zukunft" (FOTO)
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 Mainz (ots) -
 
 Wohnungsnot, Landflucht, Klimawandel - wie sollen angesichts
 dieser Herausforderungen die Städte von morgen aussehen? Die
 wachsenden Metropolen stoßen an ihre Grenzen: Doch wie können Städte
 aussehen, in denen sich wieder mehr Menschen das Wohnen leisten
 können? Und mit welchen Rohstoffen sollte künftig gebaut werden? Wie
 Städteplaner mit nachhaltigen Konzepten den drohenden Kollaps
 verhindern wollen, beleuchtet am Sonntag, 12. August 2018, 16.35 Uhr,
 "planet e." im ZDF - in "Planen, bauen, leben - Die Städte der
 Zukunft".
 
 "Die Stadtentwicklung muss den Menschen wieder stärker in den
 Mittelpunkt stellen. Ohne einen soziokulturellen Kontext ist kein
 Bauwerk und keine Stadt nachhaltig", sagt Lamia Messari-Becker,
 Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik sowie Beraterin der
 Bundesregierung in Fragen der nachhaltigen Stadtentwicklung.
 
 Ein Trend in vielen Metropolen dieser Welt: Wohnhochhäuser, die
 wenig Fläche versiegeln und den benötigten Raum in der Höhe schaffen.
 Mitten im Frankfurter Bankenviertel entstehen neue Wohnhochhäuser.
 Die Stadtverwaltung hat den Bauherren zudem verpflichtet, 30 Prozent
 geförderten Wohnraum zu schaffen - damit auch Mieter mit geringem
 Einkommen eine Chance auf eine attraktive Wohnung haben. Doch das ist
 nur einer von vielen Aspekten des nachhaltigen Bauens: "Wir müssen
 die Beziehung zwischen Stadt und Land völlig neu denken", fordert
 Lamia Messari-Becker. Es brauche eine gestärkte Infrastruktur im
 ländlichen Raum: Arbeitsplätze, schnelles Internet,
 Mobilitätskonzepte.
 
 Ein weiteres Puzzleteil beim Bauen für die Zukunft: Vorbereitung
 auf den Klimawandel. Städteplaner in Essen und Hamburg rüsten sich
 gegen extreme Hitzeperioden, aber auch gegen Starkregen und
 Überflutungen. Und auch das ist Nachhaltigkeit: Bei den verwendeten
 Baumaterialien setzen manche Bauherren auf nachwachsende Rohstoffe.
 In Weimar wächst gerade ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus aus
 Strohballen als tragende Bauteile. Und einige Gebäude produzieren
 sogar mehr Energie, als sie verbrauchen: In Frankfurt funktioniert
 ein solches Energie-Plus-Gebäude sogar als großes Mietshaus.
 
 https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e/
 
 http://planete.zdf.de
 
 http://twitter.com/ZDFpresse
 
 Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
 Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
 
 Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete
 
 
 
 Pressekontakt:
 ZDF Presse und Information
 Telefon: +49-6131-70-12121
 
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