| | | Geschrieben am 06-08-2018 WAZ: EnBW sieht Vorteile in Deal von Eon und RWE - Vorstandschef Mastiaux hält an Konzern-Aufstellung fest
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 Essen (ots) - Deutschlands drittgrößter Energiekonzern EnBW
 demonstriert angesichts des Bündnisses der beiden größten deutschen
 Versorger Eon und RWE Gelassenheit. "Wir sehen es momentan als
 Wettbewerbsvorteil, dass wir uns auf unser Geschäft und unsere Kunden
 konzentrieren können, anstatt intern über Strategien und Strukturen
 zu diskutieren", sagte EnBW-Vorstandschef Frank Mastiaux der
 Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagsausgabe). Ziel sei
 es weiterhin, "EnBW als ganzes Unternehmen weiterzuentwickeln und
 Energieerzeugung, Netze, Vertrieb und Dienstleistungen weiter unter
 einem Dach zu vereinen".  Eine Überprüfung dieser Aufstellung von
 EnBW sei nicht geplant, betonte Mastiaux. Auch ein Verkauf der
 EnBW-Kohlekraftwerke an die Stromerzeuger RWE oder Uniper sei
 "derzeit kein Thema", sagte Mastiaux der WAZ.
 
 Mastiaux will EnBW breiter aufstellen und setzt dabei auf
 Geschäfte rund Wohnquartiere, Breitbandausbau und Elektromobilität.
 "Wir werden künftig mehr sein als ein reiner Energiekonzern alter
 Prägung", sagte der EnBW-Chef. "Wir versprechen uns viel von
 Geschäften rund um das Thema Infrastruktur. Dazu gehören
 beispielsweise der Breitbandausbau und die Elektromobilität, aber
 auch die Entwicklung von Wohnquartieren - von der intelligenten
 Straßenbeleuchtung über Parkraum-Optimierung bis zur Nutzung von
 Erdwärme." Mit der Discount-Marke Yello will EnBW den Kunden
 zunehmend kombinierte Angebote machen - "nicht nur Strom, sondern
 auch Gas im Paket und dies in Verbindung mit dem Angebot, zum
 Beispiel Elektroautos leasen und Smartphones und Waschmaschinen
 kaufen zu können", erläuterte Mastiaux.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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