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Der Tagesspiegel: Kiels Regierungschef Günther kritisiert den DFB in der Özil-Affäre

Geschrieben am 05-08-2018

Berlin (ots) - Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein,
Daniel Günther, hat deutliche Kritik am Verhalten des Deutschen
Fußballbundes in der Affäre um den mittlerweile zurückgetretenen
Nationalspieler Mesut Özil geübt. Özil habe viele gute Spiele
absolviert, sagte Günther dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe). Und als "Kapitän einer Landesregierung" wisse er,
wie wichtig es sei, "dass man für seine Arbeit auch öffentlich
Rückendeckung bekommt". Nur so funktioniere Führungsverantwortung,
sagte Günther unter Bezug auf das Schweigen von DFB-Präsident
Reinhard Grindel und Nationaltrainer Jogi Löw zu den öffentlichen
Angriffen auf den Nationalspieler.

Im übrigen zeige die Debatte um Özil, "dass wir in Deutschland in
Sachen Integration noch längst nicht alles getan haben, was wir tun
sollten", sagte Günther dem Tagesspiegel.

https://www.tagesspiegel.de/22881532.html

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom,
Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


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