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Birgit Bessin: "Wer sexuelle Übergriffe begeht, hat jeden Anspruch auf Aufenthalt in Deutschland verspielt." (FOTO)

Geschrieben am 30-07-2018

Potsdam (ots) -

In Cottbus sind am Wochenende erneut Einwanderer straffällig
geworden. In einem Supermarkt kam es zu einer Schlägerei, auf dem
Vorplatz der Stadthalle wurde eine deutsche Frau von einem Syrer
angegriffen und unsittlich berührt.

Dazu erklärt die AfD-Landtagsabgeordnete Birgit Bessin: "Nach
ähnlichen Vorfällen in der vergangenen Woche hatte ich das noch als
Frage formuliert: Können sich Frauen nun auch tagsüber in Cottbus
nicht mehr allein auf die Straße trauen? Inzwischen muss ich das
leider als Tatsache ansehen. Was der Innenminister mit dem
Polizeibericht macht, weiss ich nicht - wir von der AfD-Fraktion
lesen ihn und stellen fest, dass es am Wochenende erneut einen
Angriff eines extrem gewaltbereiten Syrers auf eine deutsche Frau
gegeben hat. Diese wurde von dem Einwanderer unsittlich berührt.
Wieder an der Stadthalle, wieder am helllichten Tag, mittags um 13
Uhr. Die Polizei konnte den Mann zwar dingfest machen, er ging dann
aber brutal auf die Beamten los und randalierte später noch im
Polizeigewahrsam. Wie immer heißt es lapidar, gegen den Angreifer
würden Ermittlungen aufgenommen. Im Klartext heißt das sicherlich
aber, dass der mutmaßliche Gewalttäter wieder auf freiem Fuß ist,
dass er also bereits heute wieder eine Gefahr für die Gesellschaft
darstellt. Und dass er höchstwahrscheinlich, bevor ihm der Prozess
gemacht wird, einfach untertaucht. Er wäre nicht der Erste, der dann
mit neuer Identität wieder nach Deutschland einreist. Deshalb fordern
wir ganz klar: Gerade Sex-Täter unter den Einwanderern müssen wissen,
dass unsere Gesellschaft ihre Angriffe auf keinen Fall duldet. Dafür
müssen wir schnell und entschieden handeln: Wer vorgibt, unsere Hilfe
zu brauchen und straffällig wird, insbesondere wer sexuelle
Übergriffe begeht, hat jeden Anspruch auf Aufenthalt in Deutschland
verspielt. Nur eine schnelle Abschiebung wirkt tatsächlich
abschreckend. Dazu muss man aber politisch bereit sein, und das ist
im Moment nur die AfD!"



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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