(Registrieren)

Alice Weidel: Merkels Arroganz gegenüber Orbán rächt sich

Geschrieben am 05-07-2018

Berlin (ots) - Zum Zusammentreffen des ungarischen
Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit der Bundeskanzlerin in Berlin
erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice
Weidel:

"Jetzt rächt sich die Arroganz, mit der deutsche Politiker und
Medien in ihrem humanitären Wahn auf den ungarischen
Ministerpräsidenten herabgeblickt haben. Während Merkel sich noch als
'Willkommenskanzlerin' inszenierte, hat Viktor Orbán frühzeitig die
Notwendigkeit erkannt, den Schutz der europäischen Außengrenzen durch
energische nationale Maßnahmen voranzutreiben.

Die Schließung der Balkan-Route durch die Anrainerstaaten hat den
Migrationsdruck wirksamer verringert als jeder halbgare Merkelsche
'Türkei-Deal'. Für sein vorausschauendes und konsequentes Handeln
musste sich Orbán viel heuchlerische Kritik auch aus den Reihen der
Bundesregierung anhören.

Die Kanzlerin muss sich jetzt bei dem leichtfertig als 'Populist'
herabgewürdigten Orbán als Bittstellerin hinten einreihen. Das
zerschlagene Porzellan lastet wie ein Mühlstein auf den Bemühungen um
ein bilaterales Asyl-Abkommen."



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth@afdbundestag.de
Tel.: 030 227 57224

Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

645284

weitere Artikel:
  • Krankenhausinvestitionen: Länder haben genug finanziellen Spielraum Berlin (ots) - "Die Haushaltslage der Länder hat sich durch den wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Jahre erheblich verbessert. Es gibt daher genug finanziellen Spielraum für die Länder, endlich ihren Investitionsverpflichtungen für die Krankenhäuser in vollem Umfang nachzukommen", kommentierte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, die heute veröffentlichte Bestandsaufnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zur Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung in den Bundesländern. Nach den DKG-Angaben mehr...

  • Urheberrecht: EU-Parlament sieht weiteren Gesprächsbedarf München (ots) - In der heutigen Abstimmung zum Urheberrecht hat sich eine knappe Mehrheit der Europaabgeordneten dafür ausgesprochen, die weiteren Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission vorerst nicht aufzunehmen. Die Empfehlungen des Rechtsausschusses sollen im September erneut beraten werden. "Heute ist ein schlechter Tag für Europas Kultur- und Kreativwirtschaft", kommentiert der Vorstandsvorsitzende der GEMA, Dr. Harald Heker. "Der Beschluss des Europäischen Parlaments schwächt die Stellung aller Kreativschaffenden. Eine mehr...

  • Gauland: Die politische Kultur der SPD ist auf einem weiteren Tiefpunkt angelangt Berlin (ots) - Zu den Plänen der SPD, Seehofer 'zu quälen', erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: "Was sind das für lupenreine Demokraten, die einen gewählten Minister quälen und 'auf die Fresse' geben wollen? Solche primitiven Drohungen, die darüber hinaus auch noch öffentlich gemacht werden, sind eine Schande für Bundestag und Parteien. Damit hat die politische Debattenkultur der SPD einen erneuten Tiefpunkt dank Frau Nahles erreicht. Man stelle sich vor, aus der AfD kämen solche primitiven Äußerungen. mehr...

  • Vertane Chance für zügige Einigung zum europäischen Urheberrecht Straßburg (ots) - "Wir bedauern, dass der Mythos, das Internet werde zerstört, nun den Kreativsektor seiner Rechte berauben könnte", kommentiert VAUNET-Geschäftsführer Dr. Harald Flemming. "Das heutige Abstimmungsergebnis stellt die ausgewogenen Entscheidungen der Fachausschüsse in Frage", so Dr. Flemming weiter. "Wir appellieren an die Abgeordneten, sich einer faktenbasierten Debatte zu stellen. Die Belange von Kreativen und ihrer Partner müssen gleichrangig wie die der Netzaktivisten und Internetgiganten behandelt werden." mehr...

  • Verlegerverbände vertrauen auf eine Entscheidung des EU-Parlamentes für den Schutz der vielfältigen europäischen Presselandschaft im September Berlin (ots) - Ein eigenes Schutzrecht der Presseverlage bleibt dringend notwendig Die Verlegerverbände BDZV und VDZ bedauern, dass das EU-Parlament heute nicht dem Vorschlag seines Rechtsausschusses für eine Modernisierung des Urheberrechts in der digitalen Welt gefolgt ist und nun erst im September über Neuregelungen beschließen will. In den letzten Tagen vor der Abstimmung hatten viele Abgeordnete erkennen lassen, dass sie dieses wichtige Thema noch einmal ausführlich im Plenum beraten wollten. Die Verbände setzen aber mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht