| | | Geschrieben am 03-07-2018 Fire&Food-Herausgeber Elmar Fetscher fordert: "Gebt uns endlich wieder Fleisch mit Charakter" (FOTO)
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 Berg (ots) -
 
 Sommerzeit ist Grillzeit und der Zeitpunkt, an dem die bunten
 Werbeblättchen von Lebensmittelhändlern und Discountern Woche für
 Woche "zartes Jungbullenfleisch aus Deutschland" anpreisen - was bei
 Fleischliebhabern, die schon einmal dem Fleisch eines Ochsens per
 Grill oder Pfanne zum kulinarischen Genuss verholfen haben, zumindest
 ein Kopfschütteln auslöst. Denn immer mehr Verbraucher schauen beim
 Einkauf genauer hin und hinterfragen die Marketingstrategien der
 Lebensmittelindustrie. Die uns einerseits seit Jahrzehnten weismachen
 will, dass sich Qualität, Tierwohl, Geschmack und Dumpingpreise auf
 einen Nenner bringen lassen und dann das minderwertige Ergebnis mit
 dem Argument verteidigt, dass der Verbraucher das nun mal so wolle.
 
 Was von manchen Metzgern und Lebensmittelhändlern als
 "Qualitätsfleisch" zum Grillen angeboten wird, grenzt nach Meinung
 von FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher an eine Frechheit und er
 fordert: "Gebt uns endlich wieder Fleisch mit Charakter". Mit seinem
 europäischen Grill- und Barbecue-Magazin informiert er seit über 15
 Jahren über alternative Zucht- und Produktionsformen aus aller Welt.
 Sie alle eint der Wunsch, echten kulinarischen Genuss zu erzeugen. So
 berichtet FIRE&FOOD in seiner neuesten Ausgabe, die am 13. Juli 2018
 erscheint, über Bruderhähne und Zweinutzungshühner sowie über einen
 Landwirt und Metzger, der Jungbullen aus den benachbarten
 Milchviehbetrieben als Ochsen aufzieht und ihr Fleisch anschließend
 in der hofeigenen Metzgerei vermarktet. Außerdem geht FIRE&FOOD am
 Beispiel einer hessischen Zanderzucht der Frage nach, wie sich
 Nachhaltigkeit und eine artgerechte Haltung beim Aquafarming umsetzen
 lassen. Alle Themen sind abgestimmt mit passenden, erprobten Grill-
 und Barbecue-Rezepten. Dazu FIRE&FOOD-Herausgeber Elmar Fetscher:
 "Das billig nicht wirklich gut ist, spricht sich langsam herum und
 ist auch in unserer Redaktion immer wieder ein heiß diskutiertes
 Thema. Wenn Lebensmittel keine angemessenen Preise mehr aufrufen
 dürfen, bleibt irgendjemand, irgendetwas immer auf der Strecke. Das
 haben die letzten Jahrzehnte gezeigt, die geprägt wurden von einer
 Konzentration in der Herstellung und im Handel auf einige wenige.
 Hervorgerufen vom Wunsch nach billigen Lebensmitteln. Gefördert von
 der Politik und gefordert von den Verbrauchern. Die Folgen sind
 überall erkennbar. Das Warenangebot hat sich verändert, in jeder
 Stadt findet man das gleiche Angebot und damit sich der Verbraucher
 überall schnell zurechtfindet, sind auch die Läden überall gleich
 strukturiert. Was erstmal gut klingt, ging auf Kosten der Vielfalt.
 Selbstständige Metzger, die ihr Handwerk noch verstehen und auch
 neuen Ideen aufgeschlossen sind, sind rar geworden. Und auch in der
 Landwirtschaft hat das Motto 'wachse oder weiche' Spuren
 hinterlassen, angefeuert durch eine Fokussierung auf möglichst
 profitable Tierrassen und Pflanzenarten. Dazu haben die industriell
 gefertigten Nahrungsmittel unseren Geschmack geprägt, wir essen
 vielfach zu süß und zu fett und können zum Teil natürliche Aromen
 nicht mehr erkennen. Es wurde höchste Zeit für eine Trendwende und
 die wollen wir auch mit unserem Magazin unterstützen. Denn gerade
 Grillen und Barbecue sind Zubereitungsformen, die sich auf das
 Ursprüngliche unserer Ernährung besinnen. Die passenden
 Hintergrundinformationen samt gelingsicheren Rezepten gibt es mit
 jeder FIRE&FOOD, viermal im Jahr".
 
 Über FIRE&FOOD:
 
 FIRE&Food ist europaweit das erste Magazin, das sich redaktionell
 konsequent mit allen Teilbereichen rund ums draußen Grillen und
 Kochen befasst. Es bietet seinen Lesern einen hohen praktischen
 Nutzwert: mit anspruchsvollen Rezepten, informativen Geschichten über
 Grill- und Essgewohnheiten aus aller Welt, Fachwissen über die
 unterschiedlichsten Grill- und Barbecue-Tools und Spezialthemen zu
 allen kulinarischen Bereichen. Als führendes Medium im Segment
 "Outdoor Cooking" erscheint FIRE&FOOD viermal im Jahr und kostet 5,90
 Euro. Zusätzliche Special-Ausgaben und eine stetig wachsende
 Bookazine-Familie runden die FIRE&FOOD-Produktpalette ab. Weitere
 Informationen unter www.fire-food.com
 
 
 
 Pressekontakt:
 FIRE&FOOD - DAS GRILL- UND BARBECUE-MAGAZIN
 FIRE&FOOD Verlag GmbH
 Elmar Fetscher
 Altdorfer Str. 11
 88276 Berg OT Kasernen
 Fon: ++49 (0)751/561775-18
 Fax: ++49 (0)751/561775-59
 Mail: ef@fire-food.com
 www.fire-food.com
 
 Original-Content von: FIRE&FOOD Verlag GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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