(Registrieren)

Rheinische Post: Reul beim Polizeigesetz nur begrenzt kompromissbereit

Geschrieben am 29-06-2018

Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) reagiert
distanziert auf das Hilfsangebot der SPD beim Verfassen eines neuen
Polizeigesetzes. "Ich habe immer gesagt, dass ich beim Thema Innere
Sicherheit möglichst viel Gemeinsamkeit erreichen will. Deshalb halte
ich auch Kompromisse nicht für ausgeschlossen", sagte er der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Aber auf die SPD
angewiesen bin ich nicht. Gesprächsbereitschaft ja. Aber ich werde
das Projekt nicht verbiegen."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

644386

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: NRW-Innenminister Reul will das Mitführen von Messern verbieten Düsseldorf (ots) - NRW-Innenminister Herbert Reul fordert umfassende Messer-Verbote. "Da, wo man es kann, sollte man das Mitführen von Messern verbieten", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Wir haben in NRW schon jetzt täglich mehr als zehn Vorfälle mit Messern", sagte er. "Früher gab es die Faust, heute ist es das Messer, das rausgeholt wird. Und das auch schon auf dem Schulhof." Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621 Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt mehr...

  • Rheinische Post: NRW will Frühwarnsystem gegen Giftbomben Düsseldorf (ots) - Als Konsequenz aus dem Rizinussamen-Fund in Köln fordert NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) eine Meldepflicht für den Handel bei auffälligen Umsätzen mit gefährlichen Stoffen. "Wir brauchen auch eine Art Frühwarnsystem", sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Wir müssen dafür sorgen, dass Händler aufgeklärt werden. Sie müssen sich bei den Behörden melden, wenn bestimmte Stoffe in auffälliger Menge bei ihnen bestellt werden." Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) mehr...

  • RNZ: "Kapitän hat nichts falsch gemacht" - Mission Lifeline weist Vorwürfe zurück Heidelberg (ots) - Die Organisation "Mission Lifeline" hat Vorwürfe gegen ihren Kapitän Carl-Peter Reisch zurückgewiesen. "Wir sehen nicht, dass er etwas falsch gemacht hat, und warten jetzt erst einmal die Anklageschrift ab", sagte der Sprecher der Dresdner Organisation, Axel Steier, der "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg, Freitag). Das Schiff sei zurecht in den Niederlanden registriert, sagte Steier mit Verweis auf ein Rechtsgutachten der Universität Leiden. Steier widersprach auch dem Vorwurf, gegen Anweisungen italienischer mehr...

  • Weser-Kurier: Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt beklagt zu lange Entscheidungswege Bremen (ots) - Nachdem sich der europäische Raketenbauer Ariane Group über fehlende Unterstützung der europäischen Regierungen beklagt hatte, spricht sich der neue Koordinator der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Thomas Jarzombek, im Interview mit dem WESER-KURIER (Donnerstagausgabe) für ein Umdenken aus. "Darüber werden wir in der Regierung sprechen müssen. Auch, wie wir für institutionelle Starts viel stärker auf eigene Raketen setzen", sagt der CDU-Abgeordnete. Hintergrund ist, dass bei Raketenstarts der US-Regierung mehr...

  • NOZ: FDP-Chef: SPD duckt sich weg in der Migrationspolitik Osnabrück (ots) - FDP-Chef: SPD duckt sich weg in der Migrationspolitik Lindner: "Funktionäre würden nötigen Verschärfungen nicht folgen" - Lob für Jamaika in Kiel: "Konstellation stimmt" Osnabrück. Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hat SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles vorgeworfen, sich in der Migrationspolitik "wegzuducken" und keine eindeutige Position zu beziehen. "Ich glaube, sie hat keine", sagte Lindner der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag). Die SPD-Führung habe zwar erkannt, dass Deutschland eine restriktivere mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht