WAZ: Laschet schaltet sich bei Eon und Innogy ein
Geschrieben am 16-06-2018 |   
 
 Essen (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) schaltet  
sich angesichts der geplanten Übernahme durch Eon beim Energiekonzern 
Innogy ein. "Als Landesregierung ist es uns wichtig, dass die  
Unternehmen im Zuge ihrer Umgestaltung die beschäftigten Menschen und 
Arbeitsplätze im Blick behalten", sagte Laschet der Westdeutschen  
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). "Arbeitsminister Laumann  
und Wirtschaftsminister Pinkwart stehen dazu mit den Unternehmen und  
Betriebsräten in Kontakt." Laschet reagiert damit auf Äußerungen von  
Arbeitnehmervertretern, die massiven Stellenabbau nach der Übernahme  
insbesondere im Ruhrgebiet befürchten. 
 
   Nach Angaben von Eon sollen im Zuge der Übernahme bis zu 5000  
Arbeitsplätze, also sieben Prozent der Stellen des künftigen Konzerns 
mit mehr als 70.000 Beschäftigten, wegfallen. "Das sagt nichts über  
die tatsächliche Dimension des möglichen Abbaus in NRW aus", hatte  
die Essener Innogy-Betriebsratschefin Birte Kinder der WAZ gesagt.  
Ohne die vielen Regionalgesellschaften, Firmenbeteiligungen und  
Auslandbeteiligungen beschäftige der neue Konzern etwa 20.000  
Mitarbeiter. Daran gemessen entsprechen 5000 Stellen 25 Prozent der  
Belegschaft. Der Dortmunder Innogy-Betriebsratschef Frank Wegling  
befürchtet Stellenverlagerungen von NRW nach Bayern, denn die  
Eon-Vertriebszentrale befindet sich bei München. 
 
 
 
Pressekontakt: 
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Zentralredaktion  
Telefon: 0201 - 804 6519 
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