| | | Geschrieben am 06-06-2018 Mitteldeutsche Zeitung: zur Parteienfinanzierung
 | 
 
 Halle (ots) - Die Parteien wirken bei der politischen
 Willensbildung des Volkes mit. Diesen Auftrag gibt ihnen das
 Grundgesetz - und Demokratie ist nicht kostenlos. Es ist also
 richtig, dass die Parteien Geld vom Staat bekommen und sich nicht nur
 aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanzieren müssen. Alles andere
 würde privaten Geldgebern ein viel zu hohes Gewicht einräumen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 hartmut.augustin@mz-web.de
 
 Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 641092
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Mitteldeutsche Zeitung: zur Befragung der Kanzlerin im Bundestag Halle (ots) - Nun ist eine Befragung der Kanzlerin nicht  
notwendigerweise erhellend. Fragen können als  
Selbstdarstellungsmöglichkeit genutzt werden,  Antworten können an  
wohl bekannte Versatzstücke aus Reden und Regierungserklärungen  
erinnern. Aber die Existenz von Showelementen ist unerheblich. Es  
geht ums Grundsätzliche. Das Parlament muss die Möglichkeit haben zu  
regelmäßigem direktem Austausch. Das, was nun also drei Mal im Jahr  
stattfinden soll, ist eine pure Selbstverständlichkeit. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung mehr...
 
WAZ: WAZ-Kommentar zur Entlastung für Versicherte: Altlast aus der Ära Schröder Essen (ots) - Arbeitgeber und Versicherte wieder zu gleichen  
Teilen die Krankenkassenbeiträge zahlen zu lassen, entlastet kleine  
und mittlere Einkommen. Damit wird eine von der rot-grünen Regierung  
Schröder geschaffene Ungerechtigkeit beseitigt: Sie erfand den  
"Sonderbeitrag" von 0,9 Prozent, den die Versicherten allein zahlen  
mussten. Es gab seinerzeit, als Deutschland beim Wachstum  
Schlusslicht Europas war, gute Gründe, Arbeit nicht weiter zu  
verteuern. Wieviel die Bürger selbst zahlen, war und ist aber reine  
Willkür. 
 
 
 
Pressekontakt: mehr...
 
Schwäbische Zeitung: Der Bundestag muss mehr Demokratie-Show wagen - Kommentar zu Fragestunde Ravensburg (ots) - Wozu ist der Bundestag gut? Die Antwort ist  
einfach: Die Abgeordneten entwerfen, bearbeiten und verabschieden  
Gesetze - und sie kontrollieren die Regierung. Das Parlament ist das  
Herz jeder funktionierenden Demokratie. Doch von seiner Arbeit  
bekommen viel zu wenige Menschen etwas mit. Regierungsbefragungen mit 
der Kanzlerin wie die am Mittwoch sind ein gutes Mittel, um das zu  
ändern. 
 
   Viel zu lange haben sich vor allem Abgeordnete von CDU und CSU  
gegen die Befragungen gewehrt. Es dürfe kein "Spektakel unter mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar: Länger arbeiten Düsseldorf (ots) - Anders als die riesenhafte Kohlekommission mit  
über 30 Mitgliedern ist die Rentenkommission der Bundesregierung  
schlank und rank: Nur zehn Mitglieder zählt sie, und alle sind vom  
Fach, viele haben die Rentenpolitik zu ihrer Lebensaufgabe gemacht.  
Das sind zumindest gute Voraussetzungen für eine profunde Arbeit.  
Allerdings hat die Zusammensetzung den Schönheitsfehler, dass nur der 
politische Einfluss der großen Koalitionsparteien gesichert ist, die  
Opposition darf nicht mitreden. Zu befürchten ist daher, dass die mehr...
 
Rheinische Post: Kommentar: Leichtes Spiel für Merkel Düsseldorf (ots) - Die Abgeordneten haben bei der  
Regierungsbefragung die Chance versäumt, Kanzlerin Merkel wirklich  
ins Kreuzverhör zu nehmen. Die einen fragen dieses zur  
Flüchtlingspolitik, die anderen jenes. Dann geht es um Plastikmüll,  
den Euro und um den Arbeitsmarkt. An einem Strang ziehen sie nicht.  
Viele Fragen sind auch nicht besonders treffsicher, sondern geben  
bekannte Positionen wieder - nur mit einem Fragezeichen versehen.  
Merkel kann alle Fragen souverän parieren. Wenn die Fragestunde im  
Bundestag interessanter und mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |