(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Atomstreit mit dem Iran

Geschrieben am 05-06-2018

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
Atomstreit mit dem Iran:

Zwar geben sich Deutschland, Frankreich und Großbritannien alle
Mühe, das Nuklearabkommen zu retten. Wirkliche Hebel aber haben sie
nicht in den Händen. Umso stärker bemühen sich die USA, Israel und
die arabischen Potentaten am Golf, die Islamische Republik
wirtschaftlich in die Knie zu zwingen, das Regime politisch aus den
Angeln zu heben und den schiitischen Machtbogen von Beirut über
Damaskus und Bagdad bis nach Teheran militärisch zu zertrümmern. Die
iranischen Hardliner jedoch, die längst wieder das Wort führen,
werden nicht nachgeben. An den Sanktionen haben sie prächtig
verdient, der Atomvertrag war ihnen immer ein Dorn im Auge. Und so
könnte der Friedenserfolg für die Region bald in eine neue Runde von
Gewalt, Aufrüstung und Zerstörung münden. Dem Nahen und Mittleren
Osten dürfte dies endgültig den Rest geben.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

640854

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Anker statt Ahnung: Kommentar zur am Mittwoch beginnenden Innenministerkonferenz Berlin (ots) - Ab Mittwoch ist Innenministerkonferenz. Auch zu erkennen am emsigen Umherschwirren diverser Forderungen und Ankündigungen im Vorfeld, was nicht alles verschärft werden muss. Zum Beispiel AnKER-Zentren und Abschiebungen. Hier hat sich das »Mehr, mehr, mehr!« zwar als innenpolitisches Mantra etabliert. Doch der nach rechts gerückten Stimmung im Land nach dem Mund zu reden, ist noch lange keine effektive Politik, und Mantras heben Realitäten eben nicht auf - egal, wie lange man sie wiederholt. Noch weniger löst sich dadurch mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Grenell. Von Damir Fras Berlin (ots) - Er ist der Botschafter des Trumpismus. Donald Trump versteht internationale Politik als eine Kampfbahn, auf der sich der Stärkste durchsetzen wird. Mit Bündnissen wie der Europäischen Union hat er nichts am Hut. ... Er will sie spalten, um sich aus den Überresten jene Teile herauszusuchen, die ihm gefügig erscheinen. Insofern ist es nur konsequent, dass Trump sich für Grenell als Botschafter in Berlin entschieden hat. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion christine.dankbar@dumont.de Original-Content von: mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zur Mietpreisbremse Heidelberg (ots) - Wer über einer bestimmten Grenze liegt (nämlich der Durchschnittsmiete plus zehn Prozent) müsste dann seine Vormiete bekannt geben. An sich ist das eine gute Idee, aber was ist, wenn der Vermieter sich weigert? Wer verklagt schon den Eigentümer gleich nach dem Einzug? Und auch eine generelle Auskunftspflicht vermisst man in dem Entwurf. Das eigentliche Problem liegt ohnehin woanders: Der Mangel an Wohnraum in den Städten bringt den Mieter von vorneherein in eine Position der Schwäche. Um das zu ändern, müssen mehr...

  • WAZ: WAZ-Kommentar zur geplanten Landarzt-Quote in NRW: Eine faire Idee Essen (ots) - Die "Landarzt-Quote" löst nur einen kleinen Teil des Problems. Mal abgesehen davon, dass es zehn Jahre dauert, bis die ersten angehenden Quoten-Hausärzte tatsächlich eine Praxis in Westfalen eröffnen oder übernehmen, wird die Zahl der Absolventen immer noch nicht reichen, um den Mangel abzustellen. Pressekontakt: Westdeutsche Allgemeine Zeitung Zentralredaktion Telefon: 0201 - 804 6519 zentralredaktion@waz.de Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Elektromobilität Halle (ots) - Mit laxen Vorgaben soll die schmerzhafte Transformation der Branche vom Verbrenner- zum Elektroantrieb also abgefedert werden. Denn Autobauer müssten dann weniger E-Mobile verkaufen, um die EU-Vorgaben zu erfüllen. Die Gewerkschafter sollten sich aber lieber nicht auf die Politik verlassen. Siehe Erneuerbare Energien: So wie bei Sonnen- und Windstrom wird auch die Elektromobilität durch die technologische Entwicklung früher oder später eine Eigendynamik mit einer schnell steigenden Nachfrage entwickeln. Pressekontakt: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht