(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Trumps Werk

Geschrieben am 01-06-2018

Frankfurt (ots) - Die EU kann nicht verhindern, dass in der Ära
von Donald Trump die Weltwirtschaftsordnung in rivalisierende Blöcke
zerfällt. Gemeinsamkeiten in einer globalisierten Wirtschaft - das
war gestern. Gerade für Deutschland sind das keine erfreulichen
Aussichten. Es geht jetzt aber nur noch darum, den Schaden
einzugrenzen. Die EU muss ihre Interessen durch eigene, bilaterale
Abkommen wie mit Japan, Südkorea oder den lateinamerikanischen
Ländern und durch Kooperation mit China, Indien und anderen
Schwellenländern sichern. Das ist die eigentliche Aufgabe und
wichtiger als fruchtlose Taktikdebatten über Härte oder
Nachgiebigkeit.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

640376

weitere Artikel:
  • SPD will Milchkrisen ohne EU bewältigen (FOTO) Potsdam (ots) - In der gestrigen Plenardebatte lehnten SPD, CDU und LINKE den Antrag der AfD-Fraktion "Milchviehhaltung stärken - verbessertes Milchmarktmonitoring und Regulation der Milchmenge" unter Verweis auf den starken EU-Bezug ab. SPD-Folgart erklärte sinngemäß, dass er künftige Milchkrisen ohne EU-Beteiligung lösen wolle. Sven Schröder, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, sagt hierzu: "Die Ablehnung unseres Antrages mit Verweis auf den zu starken EU-Bezug erscheint mir gerade in Bezug auf die SPD als mehr...

  • neues deutschland: Bundesregierung kennt Zahl der unbesetzten Azubi-Stellen in der Pflege nicht Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat keine Informationen darüber, wie viele Ausbildungsplätze in der Pflege zur Verfügung stehen. Dies geht aus einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die »neues deutschland« vorliegt. Demnach zählte man im Jahrgang 2016/17 bundesweit fast 140.000 Azubis in der Alten-, Kranken- und Kinderpflege. Doch auf die Frage des Bundestagsabgeordneten und LINKEN-Vorsitzenden Bernd Riexinger, wie viele Azubi-Stellen für Pflegeberufe in den letzten fünf Jahren mehr...

  • Kein Diesel ist illegal - Die AfD-Dieselkampagne trifft den Nerv (FOTO) Potsdam (ots) - Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, erklärt: "Wenn die etablierten Parteien jetzt alle gemeinsam aufschreien, zeigt das nur, dass unsere gerade gestartete Kampagne Pro Diesel ein Volltreffer ist und den Nerv der rot-grün-schwarzen Öko-Fetischisten empfindlich getroffen hat. Brandenburg ist das Land der Pendler. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung aus dem Jahr 2017 ist Brandenburg das Flächenland mit der höchsten Auspendlerquote (28,9 %) mehr...

  • Der Tagesspiegel: Kipping (Linke) sieht Ex-Bamf-Chef Weise in der Verantwortung für Zustände in der Behörde Berlin (ots) - Berlin - Katja Kipping, Co-Vorsitzende der Linkspartei, sieht den ehemaligen Chef der Bundesbehörde für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen Weise, in der Verantwortung für die skandalösen Zustände in der Behörde. Die nach seinem Dienstantritt 2015 neu strukturierte Entscheidungspraxis habe "zu einer systematischen Aushöhlung von rechtsstaatlichen Verfahren" geführt, schreibt sie in einem Gastbeitrag auf tagesspiegel.de. Konsequenz sei die explodierende Zahl von Klagen gegen die Entscheidungen. Hierin sieht sie mehr...

  • Hickhack um Ankerzentren - typisch für Rot-Rot (FOTO) Potsdam (ots) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) laviert beim Thema Ankerzentren. Er steht nicht mehr hinter dem Plan der Bundesregierung. In den Zentren sollten Asylbewerber bis zu 18 Monate auf die Entscheidung ihres Verfahrens warten. Jetzt macht Woidke seine weitere Entscheidung von den Konzeptionen des Bundesinnenministers abhängig. Noch Anfang Mai hatte er sich für die Ankerzentren ausgesprochen. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht