(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Arbeitslosenversicherung - Nur ein paar Euro

Geschrieben am 30-05-2018

Straubing (ots) - Ob nun 0,3 oder 0,5 Punkte - mehr als ein paar
Euro Entlastung im Monat kommt bei den Arbeitnehmern ohnehin nicht
an. Doch ist es gerade in diesen unsicheren Zeiten wichtig, dass
Vorsorge für den Fall getroffen wird, dass sich die Konjunktur wieder
eintrübt. Dann braucht die Sozialversicherung ein finanzielles
Polster.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

640152

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Krise in Italien - Das Undenkbare denken Straubing (ots) - Brüssel, Berlin und andere europäische Regierungen sind gut beraten, sich mit öffentlichen Hinweisen zurückzuhalten. Hinter den Kulissen allerdings sind sie gefordert, sich auf den Notfall intensiv vorzubereiten. Und dabei auch das Undenkbare zu denken: Dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone der Gemeinschaftswährung den Rücken kehrt und sie auseinanderbricht. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Bedenken nicht ausgeräumt - Kommentar von Gudrun Mallwitz Berlin (ots) - Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) will mit dem jetzt von ihr vorgestellten Informationsbrief an die Lehrer zwei Dinge erreichen: Besorgten Eltern die Angst nehmen, und vor allem den Quereinsteigern unter den Lehrern Argumente für die umstrittene Lehrmethode "Schreiben nach Gehör" an die Hand geben. Allein: Die Kritiker wird sie damit kaum überzeugen. Die vielen Eltern, die sich sorgen, dass sich bei ihren Kindern nach Gehör aufgeschriebene Wörter - also etwa "Fatha" statt "Vater" - falsch einprägen, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Fünf vor zwölf - Leitartikel von Dirk Hautkapp Berlin (ots) - Die Uhr tickt unerbittlich. Spätestens Freitag wird Donald Trump verkünden, ob die bereits einmal verlängerte Ausnahme für europäische Hersteller von höheren Zöllen auf Stahl und Aluminium bestehen bleibt. Oder ob mit der Verabreichung der bekannten Giftpillen in Form von 25- beziehungsweise 10-prozentigen Aufschlägen das protektionistische Schaulaufen des amerikanischen Präsidenten die Ebene der Drohungen verlässt und bitterer Ernst wird. Bitter, weil die EU für diesen Fall zügig mit Heimzahlung reagieren will. Vergeltungszölle mehr...

  • Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zu Italien Bielefeld (ots) - In diesen Tagen können sich alle, die den Euro für eine Fehlkonstruktion halten, bestätigt fühlen. Ja, die Gemeinschaftswährung hat Schwächen. Und womöglich stimmt es auch, dass sich so viele unterschiedliche Volkswirtschaften gar nicht in eine Währung zwängen lassen - ohne dass sich die schwächsten Länder dabei verschulden müssen, weil sie kein eigenes Geld mehr haben, das sie bei Bedarf abwerten könnten. Das hat die Krise Griechenlands mehr als deutlich gezeigt. Von dieser Krise ist derzeit nur noch in der Vergangenheitsform mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Potemkinscher Tod = Von Ulrich Krökel Düsseldorf (ots) - Das irrwitzige Geschehen rund um die angebliche Ermordung des kremlkritischen Journalisten Arakdi Babtschenko in Kiew lässt die meisten Beobachter fassungslos zurück - zumindest im Westen. Aber selbst wer mit den Finten und Finessen postsowjetischer Geheimdienste einigermaßen vertraut ist, deren Methoden zwischen Kaltblütigkeit, Dreistigkeit und Bauernschläue schwanken, kann sich nach den Ereignissen nur im falschen Film wähnen. Ein vorgegaukelter, ein potemkinscher Tod: In der EU wird man sich fragen, ob auf ein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht