(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Minister Müller will privates Kapital nach Afrika lenken

Geschrieben am 27-05-2018

Berlin (ots) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will
dafür sorgen, dass privates Kapital dorthin gelenkt wird, wo es
gebraucht werde: insbesondere nach Afrika. In einem Gastbeitrag für
den "Tagesspiegel" (Montagausgabe) kündigt Müller ein
"Entwicklungsinvestitionsgesetz" an, das Anreize für private
nachhaltige Investitionen setze. "Mit weniger als 0,05 Prozent der
weltweiten Finanzanlagen könnte die jährliche Finanzierungslücke für
Infrastrukturinvestitionen in Afrika geschlossen werden", schreibt
Müller, das sei "doch verrückt".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

639590

weitere Artikel:
  • Kölnische Rundschau: zu Solingen und dem deutsch-türkischen Verhältnis Köln (ots) - Untrennbar? Raimund Neuß zum deutsch-türkischen Verhältnis Es war eine nahezu verwegene Hoffnung: "Grenzenlose Trauer führt uns heute untrennbar zusammen." So begann Bundespräsident Richard von Weizsäcker vor bald 25 Jahren seine Kölner Trauerrede für die fünf Mordopfer von Solingen. Inmitten von deutschen und türkischen Fähnchen, von Blumen und Freundschaftslogos sah es so aus, als ob diese Hoffnung sich erfüllen werde. Im gemeinsamen Entsetzen über den schwersten ausländerfeindlichen Anschlag in der Geschichte der mehr...

  • Das Erste, Montag, 28. Mai 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Svenja Schulze, SPD, Umweltministerin, Thema: Plastik-Verbot 8.05 Uhr, Kevin Kühnert, Juso-Bundesvorsitzender, Thema: SPD-Erneuerungsprozess Pressekontakt: Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Es fehlt eine echte Vision - Leitartikel von Thomas Fülling über das Fehlen eines Gesamtkonzepts zur Verkehrspolitik Berlins Berlin (ots) - Berlin braucht endlich auch mehr Schwung, um über Infrastrukturvorhaben nicht nur ausgiebig zu debattieren, sondern sie auch umzusetzen. Das gilt zuallererst für den Hauptstadtflughafen, über dessen sich nunmehr schon sechsjährige Inbetriebnahme-Verspätung sich kaum noch ein Berliner Politiker ernsthaft echauffiert. Und was der BER im Großen, sind andere Projekte im Kleinen. So wird die rot-rot-grüne Regierungskoalition, die gerade die "Legislaturperiode der Straßenbahn" ausgerufen hat, es bis zum Ende derselben nicht mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Abtreibungsreferendum in Irland Stuttgart (ots) - Das Abtreibungsreferendum in Irland stellt den Schlussstein dar in einem Prozess, der 1973 mit dem Beitritt zur damaligen EWG begann. Aus der verarmten, theokratischen Insel weit draußen im Atlantik war schon zur Jahrtausendwende durch Milliardensubventionen aus Brüssel ein wirtschaftlich erfolgreicher, politisch selbstbewusster Staat geworden. Die Ablösung von der katholischen Kirche dauerte länger und kam in einem Dreischritt: Zunächst die staatlichen Untersuchungen der Verbrechen gegen Kinder, die Priester und mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Sperrklausel bei der Europawahl: Stuttgart (ots) - Zwischenzeitlich sah es gut aus mit dem von der Bundesregierung forcierten Vorhaben, nicht über nationales Recht, sondern über EU-Recht wieder eine Sperrklausel einzuführen. Aufgrund von Widerständen in anderen Mitgliedstaaten ist nun aber möglicherweise die Zeit davongelaufen. Hier rächt sich das Verfahren, mit dem über die Hintertür des EU-Rechts die durchaus sinnvolle Sperrklausel wieder eingeführt werden sollte. Nötig gewesen wäre eine öffentliche Debatte in Deutschland, das wegen der großen Zahl von EU-Abgeordneten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht