(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel in China

Geschrieben am 24-05-2018

Halle (ots) - Es ist gut, sich mit der zweitgrößten
Volkswirtschaft der Welt ins Benehmen zu setzen und zumindest zu
versuchen, Regeln für den Umgang miteinander zu vereinbaren - auch
ohne Trump. Ein neues Dreamteam entsteht da deswegen noch lange
nicht: Die Verbindlichkeit des Investitionsschutzes ist unklar,
rechtsstaatliche Prinzipien in China noch nicht besonders weit
entwickelt und der Expansionsdrang des Landes offenkundig.
Ministerpräsident Li beteuert, schon jetzt beruhten viele Beschwerden
ausländischer Unternehmen auf Missverständnissen. Das mag zum Teil
stimmen. Es ist allerdings noch offen, ob auch künftige
Handelsvereinbarungen nur ein einziges großes Missverständnis sind.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

639371

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Abschuss von MH17 Halle (ots) - Die russische Seite weist alle Anschuldigungen von sich. Was nicht wahr sein darf, kann offenbar nicht wahr sein. Genau das aber ist das größte Problem, und zwar für Russland selbst. Denn es ist ja nicht so, dass andere Staaten keine Kriegsverbrechen oder andere Schandtaten begingen. Man denke an die US-Foltergefängnisse im sogenannten Krieg gegen den Terror. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied. Während es in Demokratien westlichen Typs ein weit verzweigtes Kontroll-und-Korrektur-System gibt (NGOs, oppositionelle mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Daimler: Stuttgart (ots) - Der vom Kraftfahrtbundesamt angeordnete Rückruf des Vito nährt den Verdacht, dass womöglich auch bei anderen Modellen geschummelt wurde. Dies kratzt am Image der Nobelmarke. Daimler kommt zunehmend in Erklärungsnot. Schon seit längerem ermittelt die Stuttgarter Staatsanwaltschaft, ob es Betrügereien bei mehreren Modellen gegeben hat. Vor einem Jahr gab es deshalb eine große Razzia. In den USA verlangen Bundes- und Landesbehörden Auskunft über Test- und Messverfahren. Hinzu kommt eine Sammelklage von US-Kunden, die mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Verpasste Chance Frankfurt (ots) - Es ist müßig darüber zu streiten, wer Schuld ist am Scheitern. Beide Seiten werden mehr oder weniger überzeugend darlegen, warum die jeweils andere Seite Schuld daran ist. Und beide Seiten haben aus ihrer Sicht sogar jeweils gute Argumente. Doch entscheidender ist, dass der politische Wille gefehlt hat, über den jeweils eigenen Schatten zu springen. Wenn Trump etwa feststellt, dass Nordkorea "enormen Ärger und offene Feindschaft" erkennen lassen habe, dann möchte man ihn fragen, was er erwartet hat? Dennoch muss man mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zu Italien: Regensburg (ots) - In einem Punkt hätte Niccolo Machiavelli wohl seine Freude an den neuen Machtabern in Rom. Der Politikberater des Rennaissance-Adels riet den Herrschern in seinem Werk "Der Fürst", sich nicht am Besitz ihrer Untertanen zu vergreifen. Die populistischen Wahlsieger in Italien nehmen den Hinweis auf ihre Art und Weise ernst. Denn für das Dolce Vita, das die Lega Nord und die Fünf-Sterne-Bewegung ihren Landsleuten versprechen, sollen die Nachbarn bezahlen. Früher in die Rente, Grundeinkommen von 780 Euro im Monat, mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Schuldenkrise - Griechische Odyssee Straubing (ots) - Ja, den Hellenen wurde viel zugemutet. Die Zahl der Einzelschicksale ist so groß wie die Zahl der Griechen. Jeder hat unter der Rücknahme von Regierungsversprechen gelitten, teils mit seiner Existenz bezahlt. Das Ergebnis mag ein langsamer Aufschwung sein. Aber die Wunden, die diese Zeit gerissen hat, sitzen tief. Zumal das Land noch harte Zeiten vor sich hat, ehe beim letzten Einwohner die Erkenntnis im Portemonnaie angekommen ist, dass sich diese Opfer gelohnt haben. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht