(Registrieren)

Baden-württembergische AfD-Fraktion weist die unverschämten Vorwürfe Sckerls (Bündnis 90/Die Grünen) weit von sich

Geschrieben am 23-05-2018

Stuttgart (ots) - Mit aller Schärfe weist die Fraktion der AfD im
Landtag von Baden-Württemberg die gegen sie erhobenen Vorwürfe von
SPD und Bündnis 90/Die Grünen zurück. "Wider besseres Wissen sollen
gewählte Parlamentarier des Landtages von Baden-Württemberg von
rotgrünen Scharfmachern wie Gall, Weirauch und Sckerl in die Nähe von
Terrorismus gerückt werden. Dies weisen wir entschieden zurück", so
der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der baden-württembergischen
AfD-Landtagsfraktion, Emil Sänze MdL. "Die eigentliche Gefahr für die
Demokratie geht von Demagogen wie Sckerl aus, der fortwährend durch
Hetze auffällt und seine moralische Gesinnung über den Rechtsstaat
stellt. Zum wiederholten Male überzieht der Parlamentarische
Geschäftsführer der Partei Bündnis 90/Die Grünen seine demokratisch
gewählte Konkurrenz mit unverschämten, unbelegten und
wahrheitswidrigen Vorwürfen." Sckerl scheue dabei nicht davor zurück,
die Öffentlichkeit für sein billiges Spiel zu benutzen, so Sänze.
"Das ist ein Trauerspiel für die parlamentarische Demokratie! Die
Grünen sollten besser in ihren eigenen Reihen und unter ihrem
Antifa-nahen Jungpersonal nach Demokratiefeinden forschen, die ihre
Heimstatt in dieser Partei gefunden haben."

Perfide Heuchelei

"Es ist schon grotesk, dass gerade ein Vertreter der Pädophilen-
und Päderasten-Partei Bündnis 90/Die Grünen sich nicht zu schade ist,
unbescholtene Mitarbeiter von gewählten Abgeordneten mit Schmutz zu
überziehen und den inneren Frieden des Landtages nachhaltig zu
untergraben", unterstreicht Sänze. "Die perfide Heuchelei können sie
sich sparen. Denn wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit
Steinen werfen. Sowohl die Grünen als auch die SPD beanspruchen
vehement den moralischen Impetus für sich, ohne auch nur die
geringste Rechtfertigung dafür vorweisen zu können, überhaupt auf dem
Boden des Rechtsstaates zu stehen, geschweige denn ihm positive
Aspekte hinzugefügt zu haben - erinnert sei nur an dubiose
Galionsfiguren wie den pädophil schwadronierenden Grünen-Frontmann
Daniel Cohn-Bendit, Steinewerfer Joschka Fischer oder Winfried
Kretschmann, der als Maoist aus der katholischen Kirche ausgetreten
ist und später seine Entscheidung aus politischem Kalkül ins
Gegenteil verkehrt hat, ganz abgesehen von dem im Kinderpornosumpf
versunkenen Sebastian Edathy, über den bis zuletzt die schützende
Hand der SPD-Genossen gehalten wurde." Angesichts des Umfangs der
gegen sie geäußerten unwahren Vorwürfe behält sich die Fraktion der
AfD im Landtag von Baden-Württemberg rechtliche Schritte gegen deren
Urheber vor.



Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

639156

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Beziehungen mit China - Konflikte sind programmiert Straubing (ots) - Während für deutsche Firmen der Zugang zum chinesischen Markt stark reglementiert ist, gehen chinesische Investoren hierzulande auf Einkaufstour. Das geschieht nicht zufällig und unkoordiniert, dahinter steckt ein Plan. Denn es sind bestimmte Branchen, die die Chinesen ins Visier nehmen. Es geht ihnen vor allem um Hightech, um strategisch wichtige Industrien. Der Coup des Milliardärs Li Shufu beim Daimler-Konzern ist nur ein Beispiel von vielen. Ökonomen schlagen Alarm und fordern von der Politik, dem Ausverkauf mehr...

  • Straubinger Tagblatt: EU-Umfrage - Rückbesinnung auf Europa Straubing (ots) - Der Enthusiasmus und das leidenschaftliche Plädoyer für Europa von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron waren ansteckend. Selbst wenn viele Europäer vielleicht nicht mit all seinen Forderungen einverstanden sind. Die Deutschen erwarten, dass jedes Land zunächst einmal selbst Verantwortung für seine Politik und Fehler der Regierungen übernehmen muss. Die andere Integrationsfigur - wenn auch wider Willen - ist der Amerikaner Donald Trump. Denn er führt mit seiner nationalistischen Politik vor Augen, wie schwierig mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Zuckerberg-Anhörung. Von Annika Leister Berlin (ots) - Die großen Netzwerke sollen zur Öffnung verpflichtet werden. So wie wir beim Telefonieren aus dem O2-Netz auch Telekom- und Vodafone-Kunden erreichen können, sollen Nutzer dann zwischen Facebook, WhatsApp und Snapchat kommunizieren können. Das würde Facebook seiner exklusiven Stellung berauben - nicht jeder Nutzer müsste mehr zu Facebook rennen, nur weil eben alle anderen dort angemeldet sind. Zum ersten Mal könnte wirkliche Konkurrenz entstehen. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion christine.dankbar@dumont mehr...

  • neues deutschland: Facebook-Wut kreativ nutzen: Kommentar zum Auftritt Mark Zuckerbergs vor dem EU-Parlament Berlin (ots) - Blamage, Farce, Trauerspiel - die Bewertungen des Auftritts von Facebook-Chef Mark Zuckerberg vor dem Europaparlament waren recht einhellig. So, als hätten die Kommentatoren nur die Möglichkeit gehabt, einen Dislike-Button anzuklicken. Der Begriff »Schmierenkomödie« wäre vielleicht noch treffender, aber sei's drum. Letztlich vermittelte Zuckerberg den Eindruck, die Parlamentarier sollten sich geehrt fühlen, dass sich so ein wichtiger Konzernchef aus dem fernen Amerika die Ehre gibt, die Wogen nach dem Cambridge-Analytica-Skandal mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Der richtige Mix macht es / Kommentar von Thomas Fülling Berlin (ots) - Auf vielen Innenstadtrouten stößt der Busverkehr an seine Grenzen. Es ist also vollkommen richtig, dass der Berliner Senat über Alternativen nachdenkt. Richtig ist auch, dass dabei jetzt intensiv über den Ausbau des Straßenbahnnetzes nachgedacht wird. Dennoch ist die einseitige Festlegung allein auf einen Ausbau des Tram-Netzes in der Stadt falsch. Gerade dort, wo sie aus Platzgründen kein eigenes Gleisbett hat, steht sie oft so häufig im Stau wie die Busse. Schienen mitten auf der Straße sind zudem eine Unfallgefahr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht