(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Maut und Toll Collect

Geschrieben am 17-05-2018

Halle (ots) - Der Bund wollte das Verfahren seit Jahren leise
beerdigen - weil es anderen Kooperationen im Weg stand. So wurde
die Lkw-Maut mehrfach ausgeweitet, später kam die Pkw-Maut hinzu.
Das CSU-geführte Ministerium achtete dabei stets darauf, dass die
lukrativen Aufträge vor allem an deutschen Firmen gingen. Vieles
spricht dafür, dass ein ordentliches Gericht schneller geurteilt
hätte. Doch die Deutschland AG hat ihren Preis, und das
Verkehrsministerium ist bereit, ihn zu zahlen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

638549

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Russland Halle (ots) - Was ist Europa, was ist Deutschland bereit, Russland zu zahlen? ? Für Leistungen, die keine sein werden. Denn es gibt nichts, das Russland tun könnte, das Putin auch tun möchte. Er ist innenpolitisch darauf angewiesen, auch außenpolitisch den starken Mann zu geben. Man spricht in Deutschland gerne von dem friedlichen Charakter der russischen Bevölkerung. Russische Regierungen haben darauf jedenfalls nur selten Rücksicht genommen. Sotschi, der südrussische Ort, in dem sich heute Merkel und Putin treffen, gehört erst mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Luftreinheit Halle (ots) - Es gibt keinen Grund mehr für die Bundesregierung, in Sachen Luftqualität auf Zeit zu spielen. Die Regierung sollte ihren Widerstand gegen technische Nachrüstungen für Diesel-Stinker endlich aufgeben. Das wäre der erste Schritt. Denn längst ist belegt, dass Software-Updates allein nicht genügen. Der zweite wäre die Einführung einer blauen Plakette für Autos, die den Abgasnormen auch tatsächlich entsprechen. Der dritte wäre am Ende eine überzeugende Strategie zur umfassenden Förderung der Elektromobilität. Und zwar nicht mehr...

  • neues deutschland: Falsche Front - Kommentar zur künftigen italienischen Regierungskoalition Berlin (ots) - In Italien bildet sich eine Rechtsregierung aus Lega und Fünf-Sterne-Bewegung - es gäbe allerhand Grund, Alarm zu schlagen. Beispielsweise weil zukünftig Rassisten das Land mitlenken werden, eine konkrete Bedrohung für die vielen in Italien lebenden Migranten. Diesbezüglich blieb es in den vergangenen Tagen allerdings bemerkenswert still. Dafür verbreitete sich an einer anderen Front im Handumdrehen Hysterie: Italiens Koalition in spe plane mit der Abkehr von der Rente mit 67 und der Einführung eines »Grundeinkommens« mehr...

  • Straubinger Tagblatt: EU geschlossen gegen Trump Straubing (ots) - Unnachgiebig zeigt sich die EUim Streit über den Iran. Sie hat das alte "Blocking Statute" wieder hervorgekramt, mit dem EU-Firmen verboten werden kann, sich an die Iran-Sanktionen der USA zu halten. Sie können zwar entschädigt werden. Die Konsequenzen für ihr US-Geschäft könnten trotzdem erheblich sein. Es ist deshalb zu hoffen, dass es nicht so weit kommt. Dazu müsste Trump allerdings davon überzeugt werden, dass der europäische Weg der richtige ist, ihm und seinen Wählern mehr bringt, und dass Teheran zu politischen mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Seehofer in der Bamf-Affäre in der Defensiven Straubing (ots) - Seehofer wird beispielsweise erklären müssen, was es mit der SMS der früheren Leiterin der Bremer Bamf-Außenstelle, Josefa Schmid, auf sich hat, die sie ihm am 30. März auf sein privates Handy geschickt haben soll. Schließlich ging es um hoch brisante und sicherheitsrelevante Informationen. Hat er sie nicht erhalten? Hat er sie ignoriert? Der Ausschuss hat darüber hinaus die Möglichkeit, nicht nur der Frage nachzugehen, was beim Bamf schiefgelaufen ist, sondern auch, was womöglich im Amt und in den Asylverfahren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht