(Registrieren)

ikr: Österreichs Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, Juliane Bogner-Strauss zu Besuch in Liechtenstein

Geschrieben am 07-05-2018

Vaduz (ots) -

- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/114520/100815309 -

Am Montag, 7. Mai stattete Juliane Bogner-Strauss, die
österreichische Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend,
ihrem Regierungskollegen Mauro Pedrazzini einen Arbeitsbesuch ab. Der
Besuch diente der Pflege der nachbarschaftlichen Beziehungen sowie
dem direkten Austausch zu aktuellen Arbeitsthemen.

Der erste Programmpunkt nach Ankunft in Liechtenstein war ein
Arbeitsgespräch mit Regierungsrat Mauro Pedrazzini im
Regierungsgebäude. Es wurde über die Finanzierung der
ausserhäuslichen Kinderbetreuung sowie Massnahmen zur Vereinbarkeit
von Familie und Beruf diskutiert. Themen, die in beiden Ländern von
grösster Relevanz sind. Regierungsrat Pedrazzini informierte seine
österreichische Amtskollegin über verschiedene Entwicklungen in
Liechtenstein. So wird derzeit im Ministerium für Gesellschaft
intensiv an der Neugestaltung der Finanzierung der ausserhäuslichen
Kinderbetreuung gearbeitet. Ausserdem konnte der
Gesellschaftsminister über die Ergebnisse der ersten umfassenden
Familienumfrage in Liechtenstein berichten: "Die im letzten Jahr
durchgeführten Umfrage, an der alle in Liechtenstein lebenden
Familien mit Kindern unter 12 Jahren teilnehmen konnten, gibt uns für
unsere Arbeiten ein objektives Stimmungsbild über die Bedürfnisse und
Wünsche der jungen Familien in Liechtenstein. So konnten sich auch
einmal diejenigen zur Familienpolitik äussern, die davon auch direkt
betroffen sind."

Umfangreiches Besuchsprogramm

Auf der Agenda stand anschliessend eine Besichtigung des
Landtagsgebäudes, wo die Gäste die aussergewöhnliche Architektur
bewundern konnten. Danach begab sich die Delegation zum Mittagessen,
bei welchem die Themen des Arbeitsgespräches weiter vertieft wurden.
Bundesministerin Bogner-Strauss erläuterte den Gastgebern den
Familienbonus - eine Massnahme der neuen österreichischen Regierung,
um Familien zu entlasten und informierte über weitere Maßnahmen der
Österreichischen Bundesregierung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf
und Familie. Nach dem Mittagessen folgte ein Höflichkeitsbesuch bei
S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein auf Schloss Vaduz.

Die österreichische Delegation war sehr erfreut, anschliessend
eine betriebliche Kindertagesstätte besichtigen zu können. Die Firma
Ivoclar Vivadent AG in Schaan öffnete ihre Türen und präsentierte
eine moderne betriebliche Kindertagesstätte Liechtensteins. Ein
Bauprojekt, das erst vergangenen Februar feierlich eröffnet wurde.
Christina Zeller, die Gattin des Verwaltungsratspräsidenten Christoph
Zeller, begrüsste die Gäste und stellte die Besonderheiten des
hochwertigen Bauwerks vor.



Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft
Sandro D'Elia, Generalsekretär
T +423 236 60 10

Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

636951

weitere Artikel:
  • Straubinger Tagblatt: Landkreisen die Luft zum Atmen lassen Straubing (ots) - Die Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke übernehmen viele Aufgaben im Auftrag des Freistaats oder des Bundes, und es kommen ständig neue dazu. Im Auftrag, nicht immer aber auch auf Rechnung der höheren Ebenen. Der Staat muss wieder konsequenter darauf achten, den Kommunen die Kosten dafür vollumfänglich zu erstatten. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Im "Werteunterricht" Normen vermitteln Straubing (ots) - Es muss also im Unterricht, und zwar nicht nur für Migrantenkinder, in Zukunft viel stärker als bisher um Normen gehen, um die Regeln, die bereits gelten. Um den unverrückbaren Kern des Grundgesetzes - dessen praktische Ausgestaltung in einer Demokratie aber immer wieder neu ausgehandelt wird. Normen sind greifbar. Und sie sind in einem Rechtsstaat im Zweifel auch durchsetzbar. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Weniger Erregung in der großen Koalition Straubing (ots) - Vor allem wäre es zu begrüßen, wenn die Erregungsschwelle etwas abgesenkt würde. CDU, CSU und SPD sind unterschiedliche Parteien mit jeweils eigenen Konzepten und Überzeugungen. Auch in der Asylpolitik. Manchmal aber wäre es hilfreich, konkrete Gesetzentwürfe abzuwarten, statt sich über jede provokante Äußerung furchtbar aufzuregen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Putin Halle (ots) - Einen echten Neuanfang wird es mit Putin als Präsident aber nicht mehr geben. Wer aber Einfluss auf die künftigen Beziehungen zu Russland nehmen will, der darf die Verbindungen im Hier und Jetzt nicht kappen. Das hört sich abstrakt an, lässt sich aber politisch-konkret durchbuchstabieren. Die Krim-Annexion darf nicht akzeptiert werden. Die Sanktionen müssen gelten, bis die Gründe entfallen. Zugleich bleibt es aber alle Anstrengungen wert, Kriege und Konflikte wie in Syrien oder der Ostukraine durch diplomatische Initiativen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bahnverspätung Halle (ots) - Als verspätet zählen bei der Bahn nur Züge, die dem Fahrplan mehr als fünf Minuten hinterher fahren. Alles darunter geht in die Statistik als pünktlich ein. Auf der anderen Seite werden in der Online-Fahrplanauskunft regelmäßig Verbindungen angeboten, deren Umsteigezeit unter fünf Minuten liegt. Das passt nicht zusammen. Die Bahn meldet Rekord-Umsätze und steigert ihre Fahrgastzahlen. Doch die Unpünktlichkeit bleibt ihre Achillesferse. Im Fernverkehr war im vorigen Jahr mehr als jeder fünfte Zug verspätet. Wegen der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht