(Registrieren)

phoenix Runde: Kreuzpflicht in Bayern - Wie weit darf der Staat gehen? - Donnerstag, 3. Mai 2018, 22:15 Uhr

Geschrieben am 02-05-2018

Bonn (ots) - In Bayern soll ab 1. Juni 2018 in jeder Behörde ein
Kreuz hängen. So hat es Ministerpräsident Markus Söder mit seinem
Kabinett beschlossen. Für ihn ist das "ein klares Bekenntnis zu
unserer bayerischen Identität und zu christlichen Werten". Doch die
Entscheidung ist umstritten. Kritiker werfen Söder vor, das Kreuz zu
instrumentalisieren und befürchten eine Spaltung der Gesellschaft.

Wie ist es um die Neutralität des Staates bestellt? Welche Rolle
sollen religiöse Symbole in Deutschland spielen? Wofür steht das
Kreuz?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Alexander Grau, Kolumnist und Philosoph
- Katharina Hamberger, Deutschlandfunk
- Prof. Wolfgang Huber, Theologe und ehem. EKD-Vorsitzender
- Prof. Martin Morlok, Staatsrechtler an der Universität
Düsseldorf



Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de
presse.phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

636326

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar zu geplanten Kürzungen bei Investitionen: Ganz der Schäuble Berlin (ots) - Investieren sollen dann mal schön die anderen - das scheint das Motto des neuen Bundesfinanzministers Olaf Scholz (SPD) zu sein, der bei der Präsentation seines ersten Haushaltes auch einen Blick in seine mittelfristige Planung gewährte. Demnach will der Bund seine Investitionen auf die Dauer deutlich zurückfahren, dafür aber den Ländern und Kommunen etwas mehr Geld für selbige aushändigen. Das ist verwunderlich angesichts des allseits beklagten öffentlichen Investitionsstaus. Der Bedarf im Bereich von Straßen und Schienen, mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Die EU muss sich selbst hinterfragen Straubing (ots) - Die EU selbst, aber auch die Mitglieder müssen endlich aufhören, nur darüber zu reden, wie sich die EU in Zukunft aufstellen soll, sie müssen handeln. Es geht auch an der Sache vorbei, stets mit dem Finger auf das nimmersatte Brüssel zu deuten. Denn die grundlegenden Entscheidungen fallen in den bald nur noch 27 Hauptstädten der Gemeinschaft. Sie müssen entscheiden, was sie von der EU erwarten - und das dann auch finanzieren. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Schwarze Null bald in Gefahr Straubing (ots) - Die große Koalition begnügt sich damit, den Bestand zu verwalten. An die strukturellen Probleme des Haushalts wagt sich Olaf Scholz wie schon sein in dieser Hinsicht äußerst zögerlicher Vorgänger Wolfgang Schäuble nicht heran. Noch sorgt das Doppelplus von hohen Steuereinnahmen und niedrigen Zinsen von alleine für die schwarze Null. Doch sobald die Konjunktur lahmt und die Zinsen wieder steigen, drohen Milliardenlöcher. Die bequemen Zeiten, in denen Milch und Honig im Übermaß flossen und der deutsche Finanzminister mehr...

  • phoenix Thema: Der Deal mit den Daten - Donnerstag, 3. Mai 2018, 14:45 Uhr Bonn (ots) - Bis zu 87 Millionen Nutzer sind betroffen: Facebook hat ihre Daten mit der britischen Datenanalysefirma Cambridge Analytica geteilt, darunter auch die Daten von bis zu 310.000 deutschen Usern. Daraufhin musste Facebook-Chef Mark Zuckerberg im US-Kongress und im Repräsentantenhaus zu dem Skandal aussagen. Zuckerberg entschuldigte sich für den Datenmissbrauch und kündigte eine Reihe von Reformen bei Facebook an. Es werde aber "einige Jahre" brauchen, um die Probleme mit dem Schutz von Nutzerdaten zu beheben, räumte er mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gewalt gegen Lehrer Halle (ots) - Wir verlangen unseren Lehrern viel ab. Gleichzeitig fehlt es oft an Personal in den Schulen. Lehrer ist ein Knochenjob. Umso mehr muss gelten: Diese Lehrer - die jeden Tag mit den Schwierigkeiten von Integration, Inklusion oder auch nur der Pubertät konfrontiert sind - haben Anspruch darauf, dass die Gesellschaft und der Staat voll und ganz zu ihnen stehen. Das gilt besonders, wenn Schüler Gewalt gegen sie üben, ob physischer oder psychischer Art. Zuallererst muss die Politik das Problem anerkennen. Noch immer tun Behörden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht