(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu Hartz IV

Geschrieben am 01-05-2018

Halle (ots) - Die gute Nachricht ist ja: Die Arbeit geht uns nicht
aus. Die herausfordernde Nachricht ist: In vielen Fällen werden die,
die ihren Job verlieren, nicht ohne weiteres für gleichzeitig neu
entstehende Arbeitsplätze in Frage kommen. Die Politik muss sich
endlich der sozialen Frage der Zukunft zuwenden: Wie organisieren wir
Weiterbildung für alle, deren Jobs bedroht sind? Die Chance zum
lebenslangen Lernen ist in Zeiten des schwer berechenbaren Wandels
eine Gerechtigkeitsfrage. Ohne sie lässt sich auch der
Fachkräftemangel nicht bekämpfen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

636120

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zu Hartz IV und Zukunft der Arbeit. Von Tobias Peter Berlin (ots) - Die Hartz-IV-Debatte springt zu kurz. Denn wenn man heute einen beliebigen Arbeitnehmer mit mittlerem Gehalt fragen würde, welche Förderung er sich im Fall von Arbeitslosigkeit wünscht, dürfte er meist antworten: "Ja, natürlich möchte ich, das mein Lebensstandard abgesichert ist. Ich will aber vor allem möglichst schnell wieder einen anständig bezahlten Job bekommen." Genau das ist aber bislang eben nicht der zentrale Punkt der politischen Debatte. Arbeitslosigkeit ist wie ein Unfall, durch den die Lebensumstände erheblich mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Hartz IV/Grundeinkommen Regensburg (ots) - Das bürokratische und teilweise menschenunwürdige Hartz-IV-System hat viele Mängel und muss reformiert werden. Doch die derzeit diskutierten Vorschläge zur Abschaffung des Sanktionssystems sind vor allem eines: Schnapsideen. Wirkliche Konzepte, wie etwa ein sinnvoller sozialer Arbeitsmarkt für jene installiert werden kann, die schon lange keine Arbeit haben, gibt es nicht. Der neue Arbeitsminister Hubertus Heil muss dieses Problem anpacken. Er sollte aber auch wissen: Nur Geld mit der Gießkanne auszuschütten, hilft mehr...

  • neues deutschland: Atomwaffen in Iran Berlin (ots) - Hat Iran Atomwaffen entwickelt? Wahrscheinlich ja. Tut er das auch heute noch? Dafür hat auch Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in seiner Pressekonferenz am Montag keine Belege vorgestellt. Es ging ausschließlich um in einem Archiv gelagerte Unterlagen über ein Atomwaffenprogramm aus der Zeit vor 2003 - und die Frage, was Iran damit in Zukunft vorhat. Darüber zu diskutieren, ob das Abkommen genügt, um Iran davon abzuhalten, die Bombe zu bauen, reicht aber längst nicht mehr aus. Denn nun hat ausgerechnet Irans mehr...

  • Das Erste, Mittwoch, 2. Mai 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.10 Uhr, Günther Oettinger, CDU, EU-Haushaltskommissar, Thema: Subventionen   7.35 Uhr, Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister, Thema: USA-Zölle   8.10 Uhr, Franziska Giffey, SPD, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Thema: KiTa-Qualitätsgesetz   8.35 Uhr, Carina Konrad, FDP, stellv. Vorsitzende Agrarausschuss des Bundestages, Thema: Subventionen Pressekontakt: Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Trump spielt / Kommentar zu Strafzöllen / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Wer hätte gedacht, dass wir den USA einmal Nachhilfeunterricht in Sachen Marktwirtschaft erteilen müssten? Besser gesagt der Administration des Hyper-Kapitalisten Donald Trump. Mit Zöllen kann man vielleicht ein Handelsdefizit ausgleichen. Das Wachstum der eigenen Wirtschaft lässt sich mit Zöllen aber kaum beleben. Wer nicht-wettbewerbsfähige Industrien durch Zölle schützen will, wird sie zudem weiter ins Hintertreffen bringen. Die deutsche Wirtschaftslobby hat dagegen offenbar Nachhilfe in der Bewertung der Fristverlängerung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht