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Weniger EU wäre besser für Europa

Geschrieben am 17-04-2018

Berlin (ots) - Zur heutigen Ansprache des französischen
Staatspräsidenten Emmanuel Macron im Europaparlament in Straßburg
äußern sich die Bundessprecher der AfD kritisch.

Prof. Dr. Jörg Meuthen bemängelt: "Wenn der französische Präsident
Macron sich dessen rühmt, Donald Trump von einer Intervention in
Syrien überzeugt zu haben, dann wird er sicher auch über die den
Militärschlag rechtfertigenden Informationen verfügen. Heute wäre der
richtige Moment gewesen, endlich hieb- und stichfeste Beweise für den
behaupteten Einsatz chemischer Waffen durch die Assad-Regierung
gegenüber der eigenen Bevölkerung vorzulegen. Diesen Moment hat er
verpasst. Das ist sehr enttäuschend."

Dr. Alexander Gauland ergänzt: "Macron steht für noch mehr EU und
noch weniger Europa - das hat er in seiner heutigen Rede
unterstrichen. Was Macron 'europäische Souveränität' nennt, ist die
Aushöhlung der Souveränität der Nationalstaaten. Weniger
Subsidiarität, mehr Umverteilung, mehr Dirigismus aus Brüssel, alles
zulasten Deutschlands. Vor diesem Hintergrund ist die
Macron-Begeisterung deutscher Politiker unverständlich. Weniger EU
wäre besser für Europa."



Pressekontakt:
Michael Pfalzgraf
presse@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 2 20 56 96-55

Original-Content von: Alternative für Deutschland (AfD), übermittelt durch news aktuell


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