(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Schauspieler Milan Peschel meidet Berliner Volksbühne - wegen Chris Dercon

Geschrieben am 23-03-2018

Berlin (ots) - Berlin - Der Schauspieler Milan Peschel meidet
seine frühere Wirkungsstätte, die Berliner Volksbühne. "Neulich bin
ich daran vorbeigelaufen, es erinnerte mich an einen Sarg. Da weht
schon ein Leichengeruch raus", sagte er im Interview mit dem
"Tagesspiegel am Sonntag". Schuld sei der neue Intendant Chris
Dercon. "Frank Castorf ist einer der wesentlichen Theatermacher der
letzten 30 Jahre. Wie er das Publikum angesprochen hat, wie Theater
politisiert wurde, immer wieder neue Medien eingeflossen sind. Damit
ist die Volksbühne zu einem Wahrzeichen von Berlin geworden. Und das
wird nach 25 Jahren de facto geschlossen. Das ist totaler Unsinn!",
kritisierte Peschel.

Online: https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/milan-pesc
hel-die-volksbuehne-erinnert-mich-an-einen-sarg/21108448.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

631328

weitere Artikel:
  • Was Engagement fördert und wo es hakt / Vertreter aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutieren beim Forum Aktive Bürgerschaft 2018 (FOTO) Berlin (ots) - Ein Prozent der Einkommenssteuer per Steuererklärung an eine gemeinnützige Organisation eigener Wahl, statt alles dem Staat zu geben: Das würde gemeinnützigen Vereinen und Stiftungen in Deutschland jedes Jahr mindestens 1 Milliarde Euro zusätzliche Finanzierung bringen. Unbürokratisch, ohne unübersichtliche Fördertöpfe, komplizierte Antragsverfahren und einengende Zweckbindung. Für dieses in Osteuropa seit Langem gut funktionierende Modell warb Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der Stiftung Aktive Bürgerschaft, mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Lieferung von Patrouillenbooten an Saudi-Arabien / Titel: "Verrat an Jemeniten" Frankfurt (ots) - "Saudi-Arabien ist ein Hauptakteur im Jemenkrieg. Tausende getötete oder verletzte Zivilisten werden als "Kollateralschaden" bedenkenlos in Kauf genommen. Die Seeblockade schneidet das jemenitische Volk von jeder Hilfe ab. Hunger grassiert. Doch von Deutschland haben die Jemeniten keine Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil: Deutschland liefert den Saudis Patrouillenboote und glaubt der Versicherung, dass sie nicht für die Seeblockade verwendet werden. Das ist absurd. Die von Außenminister Maas vorgebrachte Entschuldigung, mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zu den Beziehungen EU-Russland: Der Mörder ist immer der Russe Berlin (ots) - Dass Geheimdienste keine Doppelagenten mögen, ist ein alter Hut. Dass innenpolitisch angeschlagene Staatsspitzen ihr Heil im außenpolitischen Amoklauf suchen, ebenso. Dass russische Kreise ihre Finger in der Skripal-Affäre haben, ist gut möglich, wenn auch nicht bewiesen. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass die EU auch fast 30 Jahre nach Ende des Kalten Kriegs keine wirkliche Strategie für das Verhältnis zum Nachbarn im Osten hat. Dutzende Konzepte, vom Gemeinsamen Haus Europa bis zum Vier-Räume-Plan, wurden mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zur großen Koalition. Von Daniela Vates Berlin (ots) - Die neue Regierung wolle für den Zusammenhalt der Gesellschaft sorgen, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch CSU-Chef Horst Seehofer hat das am Freitag in seiner ersten Bundestags-Rede als Bundesinnenminister betont. Emotional aufgeladene Debatten müssten befriedet, Ängste abgebaut werden. Das klingt wie Hohn nach diesen ersten Tagen der Regierung, in denen die CSU den Islam zur unerwünschten Religion erklärte und damit zum ersten großen Thema der neuen Koalition einen wenig versöhnlichen Ton setzte. ... Es steht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum EU-Gipfel Halle (ots) - Der meist gehörte Satz dieses Gipfels lautete "Darüber reden wir im Juni". So blieben auch die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich über den Ausbau der Währungsunion unter der Decke. Berlin fürchtet durch Präsident Macrons Vorschläge den Einstieg in eine Transferunion, bei der die Bundesrepublik für die Schulden und Schwächen der anderen einstehen müsste. Frankreich wiederum will die Euro-Zone anschieben, weil man sich davon mehr Impulse für den eigenen Markt verspricht - und hofft dabei auf ein entsprechendes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht