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Harbarth: Kampf gegen Einbruchskriminalität muss Teil des 100-Tages-Programms sein

Geschrieben am 20-03-2018

Berlin (ots) - Erste Berichte aus den Länder deuten auf Rückgang
der Einbruchskriminalität hin

Die BILD-Zeitung hat heute auf der Grundlage des Securitas-Reports
über einen deutlichen Rückgang der Einbruchsdiebstähle berichtet.
Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Stephan Harbarth:

"CDU und CSU werden auch in dieser Wahlperiode jede Anstrengung
unternehmen, um den Einbruchsdiebstahl zu bekämpfen. Eine Aufstockung
des erfolgreichen KfW-Programms "Kriminalprävention durch
Einbruchsicherung" haben wir im Koalitionsvertrag durchgesetzt. Zudem
werden wir mit unserem Koalitionspartner auch über weitere
Instrumente für die Sicherheitsbehörden sprechen.

Wohnungseinbrüche traumatisieren viele Opfer für Jahre. CDU und
CSU haben deshalb bereits in der vergangenen Wahlperiode einen
umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Bekämpfung der
Einbruchskriminalität ins Werk gesetzt. Dazu gehören etwa das
KfW-Programm zur Einbruchsprävention mit einer Fördersumme von 50
Millionen Euro im Jahr, die härtere Bestrafung des
Einbruchsdiebstahls und zusätzliche Ermittlungsbefugnisse für die
Sicherheitsbehörden.

Die Ergebnisse des Securitas-Berichts liegen auf einer Linie mit
den Zahlen, die einzelne Länder - so etwa Baden-Württemberg und
Hessen - bereits in ihrer Polizeilichen Kriminalstatistik für das
Jahr 2017 veröffentlicht haben. Sollten die dort vorgestellten Zahlen
einen landesweiten Trend beschreiben, wären die Einbruchsdiebstähle
im vergangenen Jahr in Deutschland deutlich zurückgegangen und auch
die Aufklärungsquote leicht gestiegen."



Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell


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