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Debeka gewinnt weiter Marktanteile (FOTO)

Geschrieben am 27-02-2018

Koblenz (ots) -

Einnahmen der Gruppe stiegen 2017 auf über 13 Milliarden Euro -
Private Krankenversicherung mit starkem Wachstum

Die Debeka-Versicherungsgruppe konnte im vergangenen Jahr fast
viermal so stark wie die Branche wachsen und damit weitere
Marktanteile gewinnen. Die genossenschaftlich geprägte Gruppe
erzielte ein Beitragswachstum von 6,4 Prozent. Gegen den Markttrend
wuchs erstmals seit drei Jahren auch wieder die Lebensversicherung,
die mit einem neuen Altersvorsorgeangebot bei den Verbrauchern
punkten konnte. Wesentlichen Anteil hatten aber auch die
Krankenversicherung mit einem Plus von 9,3 Prozent und die Schaden-
und Unfallversicherung, die um 6,4 Prozent wuchs. Damit erreichten
die Versicherungsunternehmen der Gruppe erstmals Einnahmen von über
zehn Milliarden Euro. Zusammen mit den Geldeingängen der hauseigenen
Bausparkasse übersprang die Debeka sogar die
13-Milliarden-Euro-Marke. An direkten und indirekten
Versicherungsleistungen erbrachten die Unternehmen 13,8 Milliarden
Euro - 32 Prozent mehr, als sie an Beiträgen (10,4 Milliarden Euro)
einnahmen. Die Anzahl der Mitglieder und Kunden wuchs bis zum
Jahresende um 63.000 auf insgesamt 7,1 Millionen an und auch der
Vertragsbestand stieg um 0,9 Prozent auf nunmehr fast 18 Millionen
Verträge.

Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka-Versicherungsgruppe,
zeigte sich auf der Jahrespressekonferenz der Debeka mit den
Ergebnissen zufrieden: "Das Jahr 2017 haben wir in Anbetracht eines
schwierigen Umfelds mit Niedrigzinsen und zunehmenden regulatorischen
Anforderungen an die Versicherungsbranche sehr ordentlich gemeistert.
Darüber können sich unsere Mitglieder freuen, denn gemäß unserer
genossenschaftlichen Philosophie sind nur sie die Nutznießer unserer
Leistung." Für 2018 ist Laue ebenfalls vorsichtig optimistisch,
obwohl er unverändert große Herausforderungen sieht. Dazu sei es aber
notwendig, dass die Politik Rahmenbedingungen beibehalte und neue
schaffe, innerhalb derer die Debeka ihre Arbeit zum Wohle ihrer
Mitglieder und Kunden verrichten könne.

Am Jahresende 2017 beschäftigte die sechstgrößte
Versicherungsgruppe in Deutschland 16.225 Mitarbeiter, das sind 127
weniger als im Vorjahr. Mit der Einstellung neuer Auszubildender will
die Debeka der demographischen Entwicklung und den zunehmenden
Eintritten in den Ruhestand entgegenwirken. Allerdings konnten
bundesweit nicht alle offenen Stellen im Berufsbild "Kaufmann für
Versicherung und Finanzen" besetzt werden. Die Debeka-Gruppe zählte
zum Jahresende 1.676 Mitarbeiter in Ausbildung und ist damit
unverändert der größte Ausbilder in der deutschen
Versicherungswirtschaft. Am Sitz der Hauptverwaltung in Koblenz
beschäftigte die Debeka 3.800 Mitarbeiter - sie ist damit der größte
Arbeitgeber in der Stadt an Rhein und Mosel.

Sowohl die Bilanzsumme der Debeka-Versicherungsgruppe als auch die
Kapitalanlagen stiegen im vergangenen Jahr deutlich um über fünf
Prozent auf fast 100 Milliarden Euro. Die Netto-Kapitalerträge lagen
mit 3,4 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres. Das ist in
Anbetracht des Niedrigzinsumfelds ein beachtlicher Wert, der laut
Debeka aber nach wie vor nicht über Zinsrealitäten - die starke
Auswirkungen auf die Geldanlagen der Mitglieder haben -
hinwegtäuschen darf.

Debeka mit sehr guten Ergebnissen in Tests und Ratings

Nach Laues Aussage steht die Versicherungsbranche in der
Öffentlichkeit kontinuierlich unter Beobachtung. Umso mehr freue es
ihn, dass zahlreiche Tests und Vergleiche der Debeka sehr gute
Leistungen bescheinigten. So attestierte zum Beispiel die Zeitschrift
Capital im vergangenen November der Debeka Lebensversicherung
unverändert "stark überdurchschnittliche" Leistungen und verlieh ihr
dafür fünf Sterne. Die Versicherungsanalysten des map-reports haben
kürzlich die neuen kapitalmarktorientierten Altersvorsorgeprodukte
der Debeka auf den Prüfstand gestellt - mit dem Ergebnis, dass auch
hier die Bestnote an die Koblenzer verliehen werden konnte. Aber
nicht nur Produkte sind für Laue ein Kriterium, sondern auch die
Kundenzufriedenheit selbst ist ein wichtiges Merkmal für
Interessenten. Diese wird im Bereich der Krankenversicherung jährlich
vom "Kundenmonitor Deutschland" erhoben. Und auch hier führt die
Debeka Krankenversicherung das Feld an, denn 99 Prozent der
Debeka-Versicherten gaben an, "zufrieden", "sehr zufrieden" oder
"vollkommen zufrieden" zu sein. Der Vergleichswert für die PKV
(Private Krankenversicherung) insgesamt lag bei 96 Prozent und für
die GKV (Gesetzliche Krankenversicherung) bei 95 Prozent.

Private Krankenversicherung

Im wichtigsten Segment der Debeka, der privaten
Krankenversicherung, konnte das Unternehmen im vergangenen Jahr seine
Position als Marktführer in Deutschland weiter festigen. Die
Beitragseinnahmen stiegen hier auf 5,98 Milliarden Euro (+ 9,3
Prozent), was auf ein gutes Neugeschäft, aber auch auf notwendige
Beitragsanpassungen zurückzuführen ist - 2017 wurden die Beiträge
teilweise zum ersten Mal nach sechs Jahren angepasst. Die mit 79.000
Zugängen unverändert hohen Neuabschlüsse führten dazu, dass die
Debeka den Bestand an privaten Vollversicherungen um weitere 29.213
Versicherte auf 2,36 Millionen - von insgesamt 8,8 Millionen in
Deutschland - ausbauen konnte.

Neues Online-Gesundheitsportal

Für 2018 kündigte der Debeka-Vorstandsvorsitzende die Einführung
eines neuen Online-Gesundheitsportals an, das den Versicherten mehr
als nur eine App zum Einreichen von Rechnungen bieten soll. Das
elektronische Portal schlage für die Mitglieder zwei Brücken: zum
einen zu ihrer privaten Krankenversicherung und zum anderen zu den
ärztlichen und nichtärztlichen Leistungserbringern im
Gesundheitswesen. Letztere können ihre Rechnungen auf Wunsch direkt
digital in das neue Portal des Versicherten einstellen. Von hier aus
sendet der Nutzer diese an die Debeka und behält über die Anwendung
jederzeit den aktuellen Bearbeitungsstand im Blick. Auch die
Leistungsabrechnung erfolgt dann direkt über das Portal. Zusätzlich
stehen Online-Funktionen zur Arztsuche, zur Terminvereinbarung und
zur Medikamenten-Überprüfung zur Verfügung. "Das ePortal "Meine
Gesundheit" ist für uns nicht nur ein Schritt in Richtung
Digitalisierung als Möglichkeit zur Rationalisierung. Wir gehen ihn
vor allem, weil er deutliche Mehrwerte für unsere Mitglieder bietet",
sagt Laue. Die digitale Vernetzung eröffne der Debeka neue
Möglichkeiten, mit denen man die Bedürfnisse der Mitglieder - weg vom
reinen Kostenerstatter - noch mehr in den Mittelpunkt stellen könne.
Das neue Portal, das über ein Joint Venture mit der Compu Group, der
Axa und der Versicherungskammer Bayern betrieben wird, soll bis
spätestens im Herbst allen voll Privatversicherten der Debeka zur
Verfügung stehen. Die Debeka entspricht damit auch den Anforderungen
aus dem eHealth-Gesetz.

Digitalisierung

Aber auch in weiteren Bereichen der medizinischen Versorgung geht
die Debeka mit Digitalisierungsprojekten neue Wege. So bietet sie
seit Jahresbeginn gemeinsam mit der TeleClinic GmbH eine
Fernbehandlung per (Video-)Chat oder Telefon an. In einer
Online-Arztsprechstunde stellen zugelassene Allgemeinmediziner und
Fachärzte dafür eine Diagnose und leiten gegebenenfalls eine Therapie
ein. Dabei sind die Ansprechpartner rund um die Uhr - auch am
Wochenende und an Feiertagen - für die Versicherten erreichbar. Das
Projekt kann aufgrund gesetzlicher Vorgaben derzeit zwar nur in
Baden-Württemberg als Pilotprojekt umgesetzt werden, weitere
Bundesländer, wie Rheinland-Pfalz, haben aber bereits Interesse
bekundet.

Um Versicherte, die chronisch krank sind, will sich die Debeka
ebenfalls mit neuen digitalen Möglichkeiten verstärkt kümmern. So hat
sie 2017 die CareLutions GmbH - zusammen mit der Süddeutschen
Krankenversicherung und der ViaMed GmbH - gegründet, um ihr Angebot
an Gesundheitsdienstleistungen zu erweitern. Zu den Angeboten zählen
in diesem Bereich beispielsweise Coachings und Beratungen, die
effiziente Vernetzung von Gesundheitsdienstleistern oder auch die
digitale Unterstützung über Apps bei bestimmten Erkrankungen.
Gestartet ist man hier mit einem Programm für schlafgestörte
Menschen, einer Erkrankung also, unter der viele Millionen in
Deutschland leiden.

Private Altersvorsorge bleibt ein "must have"

"Während gerade in Zeiten niedriger Zinsen immer wieder über die
Leistungsfähigkeit privater Vorsorge diskutiert wird, dabei aber
zunehmend Menschen verunsichert werden, was die Altersarmut sogar
öffentlich noch vorantreibt, muss ich eines ganz deutlich machen: Die
private Altersvorsorge, sei sie staatlich gefördert oder über neue
Produkte, die stärker in den Kapitalmarkt investieren und damit den
Menschen eine zusätzliche Chance für eine gute Verzinsung bieten,
bleibt ein absolutes must have", sagt der
Debeka-Vorstandsvorsitzende. Natürlich habe sich die Welt in den
vergangenen zehn Jahren komplett geändert. Das, was man früher auf
ewige Zeiten als sicher angesehen habe, müsse heute anders bewertet
werden. Dies liege aber insbesondere an der Politik der EZB. "Es sind
nicht die Versicherer, die ihren Kunden willkürlich weniger Zinsen
zahlen wollen. Man muss erkennen, dass auch wir mit den Geldern der
Kunden immer weniger Rendite erwirtschaften können. Das ist die
Ursache niedrigerer Leistungen", so Laue weiter. Um dem aber
entgegenzuwirken, habe die Debeka ihre Produktpalette komplett
umgestellt. Das neue Angebot sei mit 60.000 Verträgen (+ 20,7
Prozent) 2017 von den Kunden auch gut nachgefragt worden. Damit
konnte die Debeka Lebensversicherung nach mehreren Jahren der
Stagnation im vergangenen Jahr wieder wachsen. Die Gesamtsteigerung
um 2,0 Prozent auf 3,47 Milliarden Euro resultierte sowohl aus
gestiegenen laufenden Beiträgen (+ 0,3 Prozent), als auch aus
gestiegenen Einmalbeiträgen (+ 43,2 Prozent).

Um ältere Verträge mit hohen Garantiezinsen auf Dauer und während
der Niedrigzinsen sichern zu können, hat die Debeka im vergangenen
Jahr wieder hohe Rückstellungen (Zinszusatzreserve) gebildet, und
zwar in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Insgesamt verfügt sie damit für
ihre Versicherten über ein zusätzliches Polster von 4,1 Milliarden
Euro.

Kapital- und Eigenmittelausstattung (Solvency II)

Die aufsichtsrechtlich relevanten Quoten der
Eigenmittelausstattung im Verhältnis zu den eingegangenen
Verpflichtungen lagen zum Jahresende bei allen Debeka-Unternehmen
deutlich über 100 Prozent. Die Debeka Lebensversicherung, die
aufsichtsrechtlich vorgesehene Übergangsmaßnahmen nutzt, wies im
vierten Quartal 2017 auch ohne diese Maßnahmen eine Quote von über
100 Prozent auf.

Ausblick

Für das neue Jahr kündigt Debeka-Chef Laue weitere Schritte in
Richtung Zukunft an. So will die Debeka Lebensversicherung mit ihrem
neuen Tarif in der Riester-Rente und der seit Jahresanfang erhöhten
Förderung die Absicherung gegen Altersarmut ausbauen. Auch im
Betriebsrentenstärkungsgesetz sieht die Debeka zusätzliche Chancen.
Für das sogenannte Sozialpartner-Modell hat die Debeka - gemeinsam
mit vier anderen genossenschaftlich geprägten Versicherungsvereinen -
"Das Rentenwerk" gegründet. Darüber sollen Arbeitgebern und
Arbeitnehmern neue Möglichkeiten für eine betriebliche Altersvorsorge
geboten werden können. Die Arbeiten - unter der Federführung der
Debeka - laufen bereits auf Hochtouren.



Pressekontakt:

Dr. Gerd Benner
Leiter Unternehmenskommunikation /
Pressesprecher
Telefon (02 61) 4 98 - 11 00

Christian Arns
Abteilungsleiter Konzernkommunikation /
st. Pressesprecher
Telefon (02 61) 4 98 - 11 22

Debeka Krankenversicherungsverein a. G.
Debeka Lebensversicherungsverein a. G.
Debeka Allgemeine Versicherung AG
Debeka Pensionskasse AG
Debeka Bausparkasse AG
56058 Koblenz

Telefon (02 61) 4 98 - 11 88
Telefax (02 61) 4 98 - 11 11

E-Mail presse@debeka.de
Internet www.debeka.de

Original-Content von: Debeka Versicherungsgruppe, übermittelt durch news aktuell


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